Ein paar Stunden später landeten wir entspannt in Athen wo uns ein Mietwagen bereits am Rollfeld begrüßte. "Ich glaube, ich will gar nicht wissen wie viel Geld du in diesen Urlaub gesteckt hast" stellte ich fest während ich, mit der Sonnenbrille auf der Nase, in den schwarzen Geländewagen stieg. Er Seufzte und startete den Motor. "Hatten wir das nicht schon?" "Jajaja, du zahlst diesen Urlaub und ich soll mir keine Gedanken über das Geld machen", murrte ich beleidigt, "Du weißt aber auch das ich es nicht leiden kann wenn du so viel Geld für mich ausgibst!"
Wie aus dem nicht trat er auf die Bremse und sah mich an. "Wir streiten jetzt und auch den Rest des Urlaubs nicht wegen diesem Thema. Entspann dich einfach und genieße unseren Urlaub! Bitte!" Er sah mich fast Flehend an. "Ok!" Gab ich mich geschlagen. Er lächelte zufrieden und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er wieder Gas gab.Die Landschaft an der wir vorbei fuhren war in einem Wort Griechisch. Olivenbäume die Schatten auf den Trockenen Boden warfen. Ab und zu schimmerte das Türkisblaue Meer am Horizont und immer mal wieder sah man eine Hütte, ein Paar Esel oder Schafe.
"Wo fahren wir eigentlich hin?" Fragte ich während der Wind durch meine Hand, die ich aus dem Fenster hielt, fuhr. "Lass dich überraschen!" Sagte er und sah weiterhin auf die Straße. Vor mich hin summend beobachtete ich sein Profil. Seine Azurblauen Augen waren von einer Schwarzgetönten RayBan Sonnenbrille verdeckt. Die ruhigen Gesichtszügen und der leichte Drei-Tage-Bart.
"Bin ich so interessant?" fragte er plötzlich und schmunzelte. "Nop, nur gutausehend" konterte ich und lachte. Er griff mit einer Hand nach meiner und verschränkte unsere Finger.
"Ich liebe dich" sagte er und sah mich an. "Ich dich auch! Aber jetzt seh wieder auf die Straße" lachte ich bevor ich mich über die Mittelkonsole lehnte und ihm einen Kuss auf die Wange drückte.Der Wagen wurde langsamer und blieb schließlich steht. Träge öffnete ich meine Augen. Wahrscheinlich war ich während der Fahrt, aufgrund von Reisetabletten, eingeschlafen. Ich Seufzte bevor ich mich langsam abschnallte und stieg aus. Erleichtert atmete ich aus als ich endlich aus dem Wagen Aufstieg. Es roch nach Meerwasser und Essen und prompt fing mein Magen an zu grummeln. Aber bevor ich weiter darüber nachdenken konnte Schlangen sich zwei starke Arme um meinen Bauch. "Wieder wach?" fragte Manu und legte sein Kinn auf meine Schulter. "Was machen wir in einem Hafen?" fragte ich etwas verwirrt. "Wirst du schon sehen! Aber davor müssen wir noch Einkaufen gehen" sagte er. Ich nickte, verschränkte meine Hand mit seiner und genoss einfach nur diese Ruhe.
Wir kauften überraschend viel ein. "Ich dachte wir fahren in ein Hotel?" sagte ich und sah skeptisch in die vier großen Einkaufskörbe. "Tun wir ja auch! Aber erst nächste Woche!" erklärte Manu währen wir am Hafen entlang gingen. "Und bis dahin machen wir was?" Fragte ich während sich meine Verwirrung von mal zu mal steigerte. "Segeln" War Manus einzige Antwort und in diesem Moment blieben wir vor einer Umwerfenden Jacht stehen.
"Wow" staunend stellte ich die beiden Körbe auf den Holzsteg und kletterte auf das weiß-blau lackierte Schiff. Wie ein kleines Kind erkundetet ich das gesamte Schiff und bemerkte garnicht wie Manu die Einkäufe und unser Gepäck auf das Schiff brachte."Also Schöhnheit! Wenn wir heute noch los wollen, sollten wir jetzt dann ablegen" hörte ich Manus Stimme plötzlich über mir. Ich erschreckte mich tierisch und währe fast Kopfüber ins Hafenbecken, zu den Fischen die ich bis zu diesem Moment hin beobachtet hatte, gefallen. Zu meinendem Glück schlang er seine Arme um mich bevor ich im kühlen Nass landete. "Du sollst mich nicht immer so erschreken!" motzte ich beleidigt. Er lachte aber nur, zog mich an sich und Küsste mich stürmisch.
Nach einer weile unterbrach ich den Kuss, obwohl es wohl eher eine Knutscherei geworden war. "Ich dachte wir wollen ablegen" kicherte ich und ging zum Steuer. "Kannst du das überhaupt?" Fragte er und sah mich kritisch an. "Mein Lieber Manuel, ich habe meinen Segelschein und meinen Motorbottschein seit ich Siebzehn bin" verteidigte ich mich und sah ihn hochnäsig an. Was ihn wiederum zum Lachen brachte. "Wie so fühle ich mich nicht ernst genommen?" Fragte ich und sah ihn empört an. "Keine Ahnung! Und jetzt starte den Motor bevor wir hier noch Wurzeln schlagen!" Sagte Manu, schlang seine Arme um meinen Bau und legte sein Kin auf meiner Schulter ab.
Offensichtlich verstand Manu etwas vom Segeln und noch offensichtlicher traute er dem Segelschein in meinem Geldbeutel nicht denn er sah mir während ich die Jacht aus dem Harfen steuerte permanent prüfend über die Schulter. "Du traust mir nicht, oder?!" Fragte ich und drehte meinen Kopf so das ich ihm in die Augen sehen konnte. "Natürlich traue ich dir! Aber dieses Schiff ist nicht gerade klein!" murrte er und begann meinen Nacken mit federleichten Küssen zu überdenken. "Stop! Manu! Aufhören" sagte ich und sofort hörte er auf. "Warum?" fragte er und ich spürte die Verwirrung und die Sorge etwas falsch gemacht zu haben in seiner Stimme. "Weil du mich ablenkst" sagte ich derentwegen meinen Kopf und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich" flüstere ich und kuschelte mich in die vertrauten Arme währen er das Steuer über nahm.
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Ms. Keeper? - Never! Or? (Manuel Neuer FF) #wattys2018
FanfictionIch und Spielerfrau? Niemals! Diese dasein war einfach nichts für mich und außerdem hatte ich schon genügend meiner Lebenszeit in Stadien verbracht! Zumindest war das meine Einstellung zu diesem Thema bis ich ihn traf und er mir, der Tochter des Bu...