Der pansiche erschrokene Aufschrei, meinerseits, halte in der lehren Arena wieder während ich mit der Hand am Herz herrum fuhr. "Was zum Teufel soll der Scheiß?" schrie ich wüten mit leicht panischem Unterton. Mein Herz raste mir bis zum Hals während ich den Torwart wüttend anfunkelte. Dieser hob nur abwehrend die Hände sagte aber sonst nichts. Irgendwie tat es mehr weh als ich gedacht hatte. Ihn so wieder zu sehen, mit dem gefühl das zwischen uns weit mehr lag als nur ein halbes Spielfeld. "Was soll das hier?" fragte ich, weniger aufgebracht und eher verletzt. Mit seinem plötzlichen erscheinen kam alles wieder hoch und wie ein Platte, die ein sprung hatte, wieder holten sich seine letzten Worte in meinem Kopf. Immer und immer wieder!
„Du bist das letzte, Elisabeth! Und hier aufkreuzten musst du auch nicht mehr! Denn du bist nicht anders als die ganzen anderen Schlampen, die ich vor dir im Bett hatte, armselig, verlogen und billig!"
Für einen Aussenstehenden musste es ein kurioses Bild sein! Zwei Menschen die sich so viel zu sagen hatten und trozdem sagte keiner von uns etwas. Wir standen einfach nur da. Er, als Deutscher National Torhüter, in seinem Tor, auf der Südseite der Münchner Alianz Arena, ich auf dem Anstospunkt. Von allen seiten warfen die Scheinwerfe das Spielfeld in ein klates gleisendes Licht.
"Was soll das hier, Manuel? Ich dachte ich währe es nicht wert? Hast du nicht gesagt ich währe nicht anders als die ganzen anderen Schlampen, welche du im Bett hattest, armselig, verlogen und bilig?!"
Schlussendlich war ich die jenige die das schweigen brach und versucht in diesem Satzt zu vormolieren was in mir vorging. Ich versuchte irgend wie klar zumachen wie sehr er mich mit dieser Aussage verletzt hatte. Aber ich realisierte plötzlich, dass es sich anfühlte wie aufgeben. Es fühlte sich an als hätte ich mir gerade eingstanden das er recht hatte. Es fühlte sich an als hätte ich ihn in seiner Aussage zu gestimmt. Dabei war der begriff Schlampe auf mich in keinster weiße zuteffend. Schlieslich war ich bis jetzt nur mit zwei Typen im Bett gelandet, dem aus London und eben mit Manuel, außerdem war ich weder vom Charakter noch von meinem erscheinungs Bild schlampig. Etwas Chaotisch, ja, aber schlampig, nicht wirklich!
"Das hast du selbst gesagt Manuel!" setzte ich nach, auch wenn ich dieses mal leiser war. Nicht wirklich ralisierte ich wie ich den Kopf senkt um die Tränen vor ihm zu verstecken aber auch um ihn nicht an sehen zu müssene. Er aber rechtfertigte sich nicht. Nein, er sagte nicht ein wort und bewegte sich nicht ein mal von der Stelle. Er stand weiter hin wie eine Statue in der Mitte seines Tors und bewegte keinen Muskel. Aber er sah mich an und seine Blicke brante auf meiner Haut. Wie als ob er auf etwas warten würde.
"Was zum Teufel möchtest du den jetzt von mir hören? Willst du das ich dich auf Knien anflehe mich zurück zu nehemen und mir zu verzeien? Oder erwartest du das ich mich hier wie eine aufgblasene Göhre auf führe, die glaub das Zentum des Kosmos zu sein? Oder wäre es dem Herr Profifußballer lieber wenn ich mir die Haare Blondieren würde und zur perfekten Spielerfrau mutiere und dann mit Hochhackigen Schuhen, kurzen Markenklamoten, halbnackt durch sämtliche Soziale Netzwerke söckelt und dafür sorge das die ganze Welt mein Privatleben kennt?! Am besten währe es dann noch wenn ich mich vor jede Kamera schmeise und dafür sorge das ich ja in jeder Ausgabe detr Bild-Zeitung erscheine? Und während dessen mein Studium schmeise, welches ich noch nicht einmal begonnen habe? Dafür aber den rest meines Lebens, oder eben diese 'Beziehung'damit verbringe 365 Tage im Jahr Uraub zu machen und dein Geld zu verprassen?! Währe es dir so recht? Oder währe ich dann immer noch nicht mehr wert als die ganzen anderen 'Schlampen'?!" gegen ende wurde ich lauter und verzweifelte. Mitlerweile hatte ich mich ohne es wirklich war zu nehmen vorranbeweg und stand irgend wo zwischen 16er und Mittelinie. Ergo im Mittelfeld. "Und würdest du mir mal bitte eine Antwort geben! Oder wenigstens irgend etwas Sagen?", letzteres schrie ich ihm quasie entgegen. Es kotzte mich an das ich nur monologe führte. "Sonst kann ich auch wieder gehen und das hier was auch immer es werden sollte währe volkommen führ die Katz! Und die Rosen hier, kannst du irgend einer deiner Gespielinen geben, da hast du ja so viele!" sagte ich und hielt ihm den Rosenstraus entgegen. Dieser hatte während meines Monologs etwas gelitten, da ich, wenn ich mich aufregte, nie die Hände still halten konnte. Mit schnellen zitrigen Händen richtete ich die Bunten Rosen weder schon her und realisierte dabei weder die Tränen die immer noch über meine Wangen tropften noch die Tatsach des er zögernt auf mich zukam. Daher zuckte ich erschroken zusammen als ich seine Hand an meiner Wange spürte währen der eine meiner Haarsträhnen zurück schob und seine Hand schlieslich in meinem Nacken liegen lies. Ich brachte es nicht zusande ihm ins gesicht zu sehn und gab einen erschrokenen laut von mir als er mich wie aus dem nichts ohne vorwrnung an sich zog und drückte mir einen Kuss auf die Stirn währen seine Hand weiterhin in meinem Nacken rute und seine ander Hand hinter seinem Rücken. Dachte ich zumindest bis ich spürte wie er mir weiter Rosen in den Arm legte. Langsamm sah ich auf den gigantischen Rosenstrauß in meinen Armen und realisierte das er mir Auschlieslich dunkel Rote Rosen in den Arm gelegt hatte.
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Ms. Keeper? - Never! Or? (Manuel Neuer FF) #wattys2018
FanficIch und Spielerfrau? Niemals! Diese dasein war einfach nichts für mich und außerdem hatte ich schon genügend meiner Lebenszeit in Stadien verbracht! Zumindest war das meine Einstellung zu diesem Thema bis ich ihn traf und er mir, der Tochter des Bu...