Verträumt starte ich durch das Fenster des Privatjet zum Horrizont. Vor ein ein halb Stunden, um 21:00 Ortszeit, waren wir in Athen gestartete und seit dem beobachtete ich wie sich die blau Töne über den Wolken veränderten. Von einem weißblau am fernen Horizont zu einem Nachtblau über uns. "Wo bist du nur schon wieder mit deinen Gedanken?" fragte er und legte sein Kinn auf meiner Schulter ab um aus demFenster zu sehn. "Hätten wir nicht noch ein bisschen bleiben können?" stellte ich meine Gegenfrage und lehnten meinen Kopf gegen seinen. "Ich muss arbeiten! Das weist du ganz genau" murmelte er und lies sich zurück in seinen Sitz fallen. Dabei zog er mich aber mit sich und so lag ich irgend wie halb auf ihm was uns beide zum Lachen brachte. Irgend wann hatte ich mich halb Wegs gemütlich hingelegt und meine Kopf auf seinen Schoß gelegt. Gedanken verloren fuhr er mir durch meine Locken. "Wie so sagst du mir eigentlich nicht was du beruflich machst?" fragte ich ihn nach einer weile und wieder einmal bekam ich nur ein Seufzten als Antwort. "Gut dann nicht!" murrte ich beleidigt, setzte mich wieder auf und griff nach dem Deutschen-Klatschblatt das mir eine der Stuardess vor her in die Hand gerügt hatte. Immer noch beleidigt blätterte ich durch die Zeitung bis ich "irgend wann bei einem Artikel über die Deutschen Spielerfrauen hängen blieb. Wie bei jedem dieser Artikel entwich mir ein etwas genervtes Seufzten aber bevor ich irgend etwas sagen konnte unter brach er mich. "Du könntest dir so ein Leben nie vorstellen und würdest es auch nie freiwillig wählen" Er klang auf einmal unglaublich. angespannte! "Was ist los?", fragte ich verwirrt. "Nichts! Wirklich!" sagte er mit Nachdruck und küsste mich. Ich lies ihm einfach machen, lies mich von ihm Küssen auf seinen Schoß ziehen. "Ich liebe dich! Vergiss das bitte nicht!" Flüsterte er und lehnte seine Stirn gegen meine. "Tu ich nicht"
Ein Paar Stunden sanken wir durch das Meer von Wolken unter uns und der Regen schlug mir starken Böen gegen den Jet. Eiserne Panik machte sich in mir breit und ich krallte beide Hände tief in die lehnen. Panisch versuchte ich meiner Angst herrzuwerden. Aber die Luft im inneren des Jets wie zu nehmend dünner und der Raum kleiner. "Manu" war das einzige was ich irgendwie hervor brachte, obwohl es eher ein verzweifeltes Wimmern war. Er realisierte schnell wo mein Problem lag, schob die Armlehne hoch und zog mich an sich. Jeder andere hätte vermutlich vor schmerz das Gesicht verzogen als ich meine Fingernägel in seinem Oberarm vergrub. Er aber redete einfach beruhigend auf mich ein und strich mir beruhigen über den Rücken.
Es dauerte gefühlte Stunden bis der Flieger endlich, wenn auch extrem holprig, auf dem Rollfeld aufsetzte. Die gesammt Dauer über hatte Manuel berruighend auf mich eingeredet und ich hatte einfach nur meine Fingernägel in seinen Oberarm gekralt. Dehmentsprechend war ich heil froh als ich endlich auf dem Rollfeld stand. Wo sich große Pfützen voll Regen gebildet hatten! Mit wackeligen Knien verlies ich das Flugzeug und atmete erleichtert die frische Luft ein.Der kalte Regen der mir ins Gesicht Peitschte war ein Segen und mich bis auf die Haut durchnässte aber es störte mich in keinster weiße. Nein, ich freute mich tierisch über dieses Gefühl wieder Erde unter den Füßen und Himmel über mir zuhaben. Daher war ich etwas beleidgt als Manuel einen Regenschirm über mir aufspannte und mich zum Taxi führte. Aber zu einer erkenntnis hatte mich dieser Urlaub aber auch der, mehr als schrekliche, Rückflug gebracht: Wenn er wollte, konnte man mit Manuel durch die Hölle gehen und er würde nicht von meiner Seite weichen!
DU LIEST GERADE
Ms. Keeper? - Never! Or? (Manuel Neuer FF) #wattys2018
Fiksi PenggemarIch und Spielerfrau? Niemals! Diese dasein war einfach nichts für mich und außerdem hatte ich schon genügend meiner Lebenszeit in Stadien verbracht! Zumindest war das meine Einstellung zu diesem Thema bis ich ihn traf und er mir, der Tochter des Bu...