Die Fan Meile in Berlin war schon einzigartig und die Stimmung war unglaublich aber trotzdem war ich froh als. Wir endlich wieder zuhause in München waren, zwar war es nur ein zwei Tägiger Aufenthalt, ich hatte hauptsächlich Wäsche gewaschen damit wir mit frischgewaschenen Klamotten in den Urlaub starten konnten. Daher war ich mehr als froh als unsere Maschine in den Frühen Morgenstunden Deutschen Boden verließ und uns in den sehnlichst erwarteten Urlaub brachte. „Ich bin so froh wenn wir da sind! Murmelte ich und lehnte mich an Manuels Schulter, er tippte irgendwas auf seinem Handy herum aber es interessierte nicht und außerdem vernebelten die Reisetabletten welche ich im Intus hatte meine Sinne. Während unsers Aufenthalts in München hatten wir uns einmal mit Emilie zum Abendessen getroffen und sie sah auf jeden Fall fitter aus und es schien ihr auch besser zu gehen. Von ihrem Freund hatte sie sich getrennt und sie schien es zu genießen Single zu sein. Ich wünschte ihr alles Gute für die Zukunft, schließlich wünschte man keinem eine Fehlgeburt und ich war heil froh das sie das halbwegs überwunden hatte. „Worüber denkst du nach?", Fragte Manuel und sah mich liebevoll an. „Darüber das sich Emilie offensichtlich gut erholt hatte! Ich hätte nicht entspannt in diesen Urlaub fahren können, wenn es ihr nicht bessergehen würde!", sagte ich leise und setzte mich so hin das ich mich mit dem Rücken gegen seinen Oberkörper lehnen konnte. „Ich weiß!", murmelt er leise, „Aber jetzt hör auf dir deinen schönen Kopf darüber zu zerbrechen und genieße unseren Urlaub!"
Ein paar Stunden später landete unsere Maschine auf Mykanos und ein Chauffeur des Hotels erwartete uns bereits. Er übernahm unser Gepäck uns somit schlenderten Manuel und ich ganz entspannt Hand in Hand zum wagen. Wir fuhren ungefähr eine dreiviertel Stunde bis der Wagen mit den getönten Scheiben vor einem exklusiv und luxuriös aussehendem Hotel. Ich war froh das uns bis jetzt noch keiner erkannt hatte den Paparazzis störten meine Urlaubsidylle nun mal sehr. War doch auch irgendwie verständlich, oder nicht? Manuel holte die Zimmerschlüssel und eine Dame vom Hotel geleitete uns zu unserem Zimmer. Obwohl Zimmer traf es nicht ganz, Manuel hatte offensichtlich viel Spaß beim Buchen gehabt, den anstatt ein 'normales' Zimmer anzutreffen. Betrat ich eine gigantische Suite mit einer gigantischen Terrasse, welche, wie die Hotel Dame uns versicherte, vollkommen blick dicht war. Das selbe galt für die beiden gigantischen Panoramafenster im Schlafzimmer, im Wohnzimmer und im Bad. Das Bett war so ausgelegt das man ganz entspannt das Meer beobachten konnte. Während ich die Suite erkundete bedankte Manuel sich bei der Dame und nahm unser Koffer in Empfang. Da der Tag noch jung war begangen wir die Koffer auszupacken und uns passendere Klamotten anzuziehen. Davor beschloss ich aber das Bad ein zu weihen und Manuel schloss sich da natürlich sofort an. Nach einer ausführlichen Dusche beschlossen wir dann doch uns an den Pool zu verziehen wo wir es und Schlussendlich auf einer Doppel Liege gemütlich gemacht hatten. Mit einem Aperol Spritz hatten wir offiziell den Urlaub eingeläutet.
Zwei Tage lang bleiben wir von den Fotografen verschont aber früher oder später hatte uns dann doch jemand entdeckt. Genauso wie ein paar Fans. Überraschender weiße blieb unser Urlaub trotzdem ziemlich erholsam und entspannend. Wir genossen unseren Frieden und unser Zweisamkeit und vergasen allen stress der Welt. Anfang der zweiten Woche bezog Marcel und seine Freundin ein Zimmer auf Mykanos und nicht selten schlenderten wir zu viert durch die kleinen Dörfer oder gingen zusammen irgendwo Essen. Die Tatsache das Manuel größtenteils mit Capie, Sonnenbrille oder Fensterglasbrille durch die gegen lief hielt uns leider nicht alle Paparazzi vom Leib.
„Die treiben mich in den Wahnsinn!", knurrte Manuel genervt und beschleunigte seine Schritte so das weder ich noch Marcel oder seine Begleitung wirklich Schritt halten konnte. Ich wusste das es Manuel störte wenn man ihn in seinem Urlaub nicht in Frieden ließ. Daher legte ich in meinen Sandalen einen kurzen Sprint hin und griff nach seiner Hand. Das schien ihn wenigstens vom Schritttempo etwas zu verlangsamen und Marcel und seine Freundin schlossen nach kurzer Zeit zu uns auf. Wir bogen zweimal ab und tatsächlich folgte uns keiner der Paparazzi. „Jetzt regt dich nicht über die auf! Das ist unser Urlaub und den lassen wir uns auch nicht von irgendwelchen Pressefutzis verhauen", sagte ich nach dem ich ihn zum Stehen gebrachte hatte. Sein blick war immer noch genervt. „Ich versteh's einfach nicht! Jetzt lässt uns die Presse schon in Deutschland nicht in Frieden! Können die einem nicht wenigstens den Urlaub lassen?", fuhr er mich an. „Weiß ich nicht! Aber ich kann da auch nichts dafür!", stellte ich leicht beleidigt fest. „Weiß ich doch!" murmelte er und Küsste mich sanft. Leider unterbrach er den Kuss viel zu schnell was mir ein entrüstetes Schnaupen entweichen ließ. Manuel, wiederrum, brachte das zum Lachen. „Keine mein Mädchen immer noch nicht genug von mir bekommen?", fragte er und sah mich mit einem verspielten glitzern in den Augen an. „Nein! Nie!", gab ich schnurrend von mir. Ein knurrendes Lachen entwich ihm. „Ich glaube du musst dich noch bis heute Nacht gedulden!", knurrte er mir verspiel ins Ohr mit einem Blick auf Marcel, welcher gerade um die Ecke kam. „Halt dich mal zurück Brüderchen! Oder wollt ihr der Presse noch mehr material liefern?", fragte dieser. Mit einem Seufzen löste sich Manuel von mir und lies jedoch einen Arm um meine Taille ruhen. „Nein! Nicht wirklich!", stellte er trocken fest. Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Arm hinter seinen Rücken gelegt und kniff ihm, spielerhaft, in den Hintern. Ihm entwisch ein etwas überraschtes erregtes Knurren und mit einem Ruck zog er mich an sich. „Nicht frech werden!", knurrte er leicht und sah mich etwa strafend an. „Ich doch nicht!", sagte ich und grinste ihn Scheinheilig an. „Wie lange sagtest du sind die beiden jetzt schon zusammen?", hörte ich Marcels Begleitung leise fragen. „Seit zwei Jahren!", beantwortete Manuel ihre Fragen, „Warum?" „Weil ihr euch benehmt wie ein frisch verliebte Pärchen! Total süß und verliebt eben!", sagte sie und Manuel hatte seine volle Aufmerksamkeit schon wieder mir zugewandt was Marcel zum lachen brachte. Marcel griff nach meinem arm und wollte mich damit wohl zum weiter gehen bewegen. Manuel Reaktion darauf war einfach nur süß. ER schlang beide Arme um mich und funkelte sein Bruder Warnend an bevor er mit einer fast kindlichen Art ein „Meine!" knurrte. Marcel lachte: „Ich wollte sie dir auch nicht wegnehmen, Brüderchen! Nur sollten wir uns langsam mal zum Essen aufmachen schließlich hat deine Schönheit einen Tisch reserviert!" „Da hat er recht!", stellte ich fest. „Wir könnte das Essen auch weglassen und gleich zum Nachtisch übergehen!", kurte er spielerisch. „Uhi.. JA sofort... Was gibt's den? Ich wäre ja für irgendwas Schokoladiges", fragte ich und sah ihn frech und begeistert an, seine sehr Macho hafte Anmache ignorierend. Marcel und seine Begleitung brachen in Gelächter aus und Manuel schmunzelte. „Na dann los der Tisch wartet nicht!"
Das Abendessen verlief sehr amüsant und wir begaben uns erst kurz vor Mitternacht zurück ins Hotel. Dort wollte Manuel offensichtlich keine Zeit verlieren den kaum schlossen sich die Türen den Aufzug landeten seine Lippen fordernd auf meinen. Nur um das Zimmer auf zu sperren unterbrach er den Kuss aber kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen fand ich mich mit dem Rücken an der nächsten Wand wieder. Irgendwie Schafte ich es sein Hemd auf zu knöpfen ohne alle Knöpfe ab zu reißen und in der Zeit hatte er den Reißverschluss meines Kleides gefunden welches im nächsten Augen blick zu Boden segelte.
Am nächsten Morgen wurde ich von den ersten Sonnenstrahlen geweckt und schlich nur in Slipp und Manus Hemd von letzter Nacht auf den Balkon. Mit einer Tasse Tee, welche ich mit Hilfe des Wasserkochers im Wohnzimmer zubereite hatte, stand ich am geländet und beobachtete die Sonne wie sie langsam über den Horizont kletterte. Ich war so vertiefe in den Anblick das ich nicht mit bekam wie Manuel hinter mir im Bett an seinem Handy spielte. Wie hätte ich es auch bemerken sollen, schließlich dachte ich er würde schlafen. Erst als ich seine Stimme hinter mir hörte. „In circa zwei Wochen bin ich wieder in München... Ja... Nein, das passt schon... Ich freu mich auch... Ich dich auch!" damit beendete er sein Gespräch. „Verwirrt drehte ich mich um und beobachtete ihn durch dir geöffnete Schiebetür. Sein Blick glitt erst über die leere Betthälfte neben ihm und das nach einer weile zu mir. Etwas schockiert sah er mich an und da war etwas in seinem Blick was ich nicht deuten konnte. Wie ein Geheimnis. „Du bist schon wach?", fragte er und seine Stimme klang auf einmal komisch, sie Klang nicht mehr so vertraut. Ich nickte. „Schon seit einer ganzen weile!", sagte ich leise und hielt den Blickkontakt. Kurz hielt er stand dann wich er ihm aus und starte an mir vorbei auf den Horizont. „Wer hat dich angerufen?", fragte ich und ein mulmiges Gefühl breitete sich in mir aus. „Emilie!", sagte er und sah weiter hin an mir vorbei. Etwas enttäuscht sah ich ihn an. Irgendetwas in mir sagte mir das es nicht die Wahrheit war. „Ach so!", flüsterte ich und drehte mich um. Nachdenklich beobachtete ich wie um mich herum langsam das Leben erwachte und versuchte die Gespenster in meinem Kopf zu vertreiben. Gestern hatte Marcels Begleitung noch gesagt das wir uns wie ein verliebtes Pärchen benahmen und das war doch etwas positives! Oder?
Erschrocken zuckte ich zusammen als sich zwei Arme um meinen Oberkörper schlangen. „Ich liebe dich! Das weißt du doch, oder?", fragte er leise und legte sein Kinn auf meiner Schulter ab. „Das weißt du, Lisa! Oder?", Ich nickte. „Was hat es eigentlich mit diesem Foto auf sich?" fragte er nach einem kurzen unbehaglichen Schweigen und zeigte mir das Foto welches Monika auf der Busfahrt zum Achtelfinale geschossen hatte. „Was soll es schon damit Aufsich haben?! Louis hat es sich halt auf meinem Schoß breit gemacht und danach brach eine kurz Diskussion los, von wegen ob ich jetzt eine gute Mutter wäre oder nicht!", sagte ich etwas patzig und wollte mich eigentlich aus seiner Umarmung winden aber er schloss seine Arme nur noch fester um meinen Oberkörper. „Ich bin davon überzeugt das du eine bezaubernde und unglaublich liebevolle Mutter sein wirst!", sagte er leise und fing meinen Blick ein. „Und mit Sicherheit auch eine tolle Ehefrau!" Ich wusste nicht was er damit meinte. War das jetzt ein sehr kryptischer Antrag oder nur eine Feststellung. Da er nichts weiter sagte ging ich von letzterem aus. Mit einer Hand strich er mir eine Sträne aus dem Gesicht und zog mich an sich. Die andre Hand wanderte langsam und unbemerkt über meinen Rück bis hin zu meinem Hinter. Viel zu spät um zu reagieren lag sie erst auf meiner Hüfte und Sekunden später ließ er sie mit einer Dreistigkeit in mein Höschen gleiten. Erschrocken keuchte ich auf. „Und ich bin noch lange nicht Fertig mit dir! Also komm zurück ins Bett"Nach zwei erholsamen Wochen Mykanos machten Manuel und ich noch eine Woche lang New York unsicher und trafen uns dort für einen Tag mit Justin. Ansonsten genossen wir die Tatsache das wir tatsächlich bis auf drei Fotos und zwei Autogramme für Fans vollkommen unentdeckt blieben.
Ich war fast schon wehmütig als wir in der Maschine zurück nach München saßen und hätte ich gewusst was mich dort in den kommenden Wochen alles erwartet wäre ich sofort wieder Ausgestiegen. Hätte ich die Wahl gehabt wäre ich auch aus der fliegenden Maschine gesprungen.
Leute der Countdown für das Jahr 2017 läuft! Und damit auch der für dieses Buch.
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Ms. Keeper? - Never! Or? (Manuel Neuer FF) #wattys2018
Fiksi PenggemarIch und Spielerfrau? Niemals! Diese dasein war einfach nichts für mich und außerdem hatte ich schon genügend meiner Lebenszeit in Stadien verbracht! Zumindest war das meine Einstellung zu diesem Thema bis ich ihn traf und er mir, der Tochter des Bu...