Saiko das kleine psiana

In momenten der Trauer teil 2

Als Magnus in der schule ankommt, schaut er ängstlich und bleibt immer nah an seiner Mutter. „Mama ich will nach Hause" Magnus Mutter schaute ihn an und lächelte „du schafst das schon", bei diesen worten Schöpft Magnus neuen Mut und betritt seine Klasse. In der Klasse angekommen kommt eine frau auf ihn zu "guten Tag ich bin deine Lehrerin, Frau Magister". Magnus hat anfangs noch Angst, aber er gewöhnt sich schnell daran. Er setzt sich auf einen Platz neben einen Jungen und ein Mädchen. der junge nimmt keine Notiz von Magnus sondern lästert mit seinen freunden über Magnus „Ähm h-hallo ich bin Magnus, u-und wer bist du?" sagte Magnus zuseinem sitznachbarn, dieser schaut ihn mürrusch an und sagt „mein Name geht dich garnichts an". Nach diesem Spruch feierte sich der junge selbst „Evin sei höflich!" sagte Frau Magister doch Evin nahm keine Notiz davon den Rest des Unterrichts sitzt Magnus ruig da.  Nach etwa 40 Minuten klingelt es zur Pause und alle stürmen raus.  Auf dem Schulhof bleibt Magnus allein auf einer Bank, bis seine Klassenkameraden zu ihm kommen. „Hey du wo ist denn deine mami?" sagte Evin. Sie lachen ihn aus und Magnus sagte „ich weiß nicht wo sie ist sie ist sicher hier irgendwo". „Nein sie ist ohne dich heim gegangen sie hat dich zurück gelassen" sagt ein anderer aus der Klasse das wieder alle lachen. „Nein das ist nicht war" sagt Magnus kurtz vor den Tränen. Da singen die Jungs aus der Klasse im Chor „Magnus das Muttersöhnchen, Magnus das Muttersöhnchen". Magnus beginnt zu weinen und läuft weg, die anderen Kinder lachen nur bis auf ein Mädchen welches am Rand saß und zugesehen hatte. Sie stand auf und ging Magnus nach. Er saß weinend an einem busch „ähm magnus richtig?" er schaut auf und sieht das hübsche Mädchen welches ,sehr nervös, auf ihn zu kahm. „Es tut mir so leid was passiert ist aber keine sorge das geht vorbei" Sie nahm ihn in den arm. er weinte weiter bis er bemerkte das ein pokemon aus dem Busch zu ihm gekrochen war und ihn trösten wollte. Es war Saiko, das kleine Evoli war her gelaufen weil es Magnus nicht allein lassen wollte „naww ein evoli wie niedlich" sagte das Mädchen und streichelte ihn, als es Magnus wieder besser ging. „Ja das ist ist mein bester Freund Saiko" die beiden knuddelten und als es klingelte überredete Magnus seine Lehrerin das Saiko bei ihm bleiben darf. Als die Klasse das evoli sehen wollen sie es streicheln aber Magnus stellt sich dazwischen und sagte „die jenigen die mich eben so geärgert haben erlaube ich nicht meinen besten Freund zu nahe zu kommen!" als die Klasse dann versuchte sich mit ihm anzufreunden lente er ab und ging zurück zu dem Mädchen welches ihn trösten wollte von dem Tag an waren sie ein dreiergespann und unzertrennlich.