Thomas ging zum Dachlandeplatz wo der Heli stand und der Rest schon auf Ihn wartete. "Was wollte Biggi noch von dir" fragten alle im Chor, Thomas schüttelte den Kopf, stieg ins Cockpit und ließ die Turbine an " sie hat sich bei mir bedankt, mehr nicht" sagte Thomas den anderen und flog Richtung Basis. Auf dem Flug sprachen alle über Biggi und auch über Gabi und Ralf welche Ihre Beziehung nun nicht mehr geheim halten wollen, Thomas war dies ganz recht so fragte keiner mach Biggi und ihm.
Auf der Basis verabschiedeten sich alle schnell voneinander, der Tag war für alle sehr anstrengend. Michael ging zu Thomas der noch den Heli zu machte "Du Thomas, kann es sein das Biggi für dich mehr ist als nur eine Freundin und Kollegin?" Thomas schaute seinen Freund an "Naja also.... Ich.... Ich....." Thomas atmete tief ein "Ich liebe sie" Platze es aus ihm heraus. Michael lächelte ihn an klopfte Ihm auf die Schulter "Na dann nichts wie los mit dir in die Klinik und sag Ihr wie du empfindest, ich glaube wenn ich das richtig deute geht es ihr nicht anders"
Thomas schaute seinen besten Freund entgeistert an "Meinst du wirklich?" Michael lächelte und nickte nur.
Thomas zog sich in Windeseile um und machte sich auf den Weg zu Biggi.Keine 10 Minuten später klopfte er an Ihre Tür doch niemand antwortete. Er ging hinein und sah das sie noch schlief, den kleinen Teddy in der Hand. Sie sah so friedlich aus und hatte ein kleines Lächeln im Gesicht. Thomas nahm sich einen Stuhl und setzte sich an Ihr Bett, nahm ganz vorsichtig Ihre Hand und beobachtete Sie beim schlafen.
Er merkte das auch er ziemlich kaputt war und legte seinen Kopf vorsichtig auf Ihre Bettkante, irgendwann schlief auch er ein.Biggi wachte langsam auf und sah Thomas mit dem Kopf auf Ihrer Bettkante liegen und musste Lächeln, sie wollte ihn nicht wecken aber Ihr Bein schmerzte schon ziemlich stark so griff sie zur Klingel damit eine Schwester kommt. Diese kam kurz darauf auch ins Zimmer und fragte was sie tun könne "Ich bräuchte ein Schmerzmittel" gab Biggi ihr als Antwort. Die Schwester verschwand wieder und Thomas hob den Kopf und blickte sie verschlafen an. Diese Blauen Augen dachte Biggi nur und streichelte seine Wange " Na gut geschlafen Herr Wächter?" Thomas lächelte verlegen "Danke gut Frau Schwerin, wie geht es Ihnen?" Biggi blickte auf Ihr Bein "Schmerzen habe ich aber die Schwester bringt mir gleich etwas dagegen." In dem Moment ging die Tür auf und die Schwester hing Biggi eine Infusion mit Schmerzmittel an.
Thomas setzte sich wieder richtig hin und lies Ihre Hand los doch Biggi griff seine und hielt sie fest "Schön das du da bist" sagte Biggi die schon wieder etwas müde wurde. Thomas schaute sie an und lächelte "Ich lass dich nicht allein" kam es von Thomas der selbst überrascht von seinen Worten war. Thomas wollte Ihr unbedingt sagen was er für sie empfindet er suchte nach den richtigen Worten... "Biggi ich muss dir was sagen... Ich... also weißt du Ich wollte dich eigentlich heute Abend zum Essen einladen" Biggi blinzelte ihn an, sie hatte Mühe nicht einzuschlafen. Thomas bemerkte dies nicht und sprach weiter " Du bist mir so verdammt wichtig und ich als ich euch heute gesucht habe da habe ich es verflucht das ich es dir nicht schon gesagt habe" er schaute zu Biggi, diese hatte die Augen geschlossen. Thomas nahm ihre Hand und küsste diese "Ich liebe dich Biggi" sprach er ganz ruhig. Biggi drückte seine Hand doch konnte nicht mehr antworten sie war schon ins Land der Träume verschwunden. Thomas betrachtete sie noch eine ganze Weile, sie lag mit einem Lächeln im Gesicht in den Kissen und schlief, sie muss ganz schön erschöpft sein von diesem Horror-Tag. Thomas erhob sich und fuhr nach Hause, auch er braucht eine Dusche und ein wenig Schlaf, morgen würde er nach seiner Schicht wieder zu Ihr fahren.
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Biggi und Thomas - die Liebe
FanfictionIch schreibe eine Liebesgeschichte von Biggi und Thomas Alles fängt mit dem Absturz an