Biggi und Thomas - die Liebe

Kapitel 9

Biggi wachte auf und fühlte sich so glücklich das sie die ganze Welt umarmen könnte. Sie Strich die Decke weg und was sie sah raubte Ihr den Atem, Sie fand seinen Körper schon immer verdammt sexy doch ohne Bekleidung gefiel er Ihr noch besser. Sie ging mit Ihren Fingern vom Oberkörper abwärts bis Ihre Hand schnell gepackt wurde, Sie erschrak und schaute hoch. "Was wird das wenn du fertig bist?" fragte Thomas noch leicht verschlafen. "Ich wollte dich nur ein wenig anfassen" konterte Biggi verführerisch. "Achso. Na dann will ich dich nicht länger aufhalten obwohl ich mir was besseres Vorstellen könnte." schmunzelte Thomas und lies Ihre Hand los. Biggi lies Ihre Hand weiter den Oberkörper abwärts wandern und verfolgte dies mit ihrem Blick, kurz vor seinem Glied hielt Sie schmunzelnd inne und schaute zu Thomas hoch "allzeit bereit" konterte dieser frech. Thomas erhob sich, legte Biggi mittig auf das Sofa und beide verlieren sich ineinander "Thomas" stöhnt Biggi als sie zum Höhepunkt kommt. Kurz darauf kommt auch Thomas "Oh Biggi" stöhnt Er und sackt neben sie auf das Sofa. Er zieht Sie an sich so das sie Gesicht an Gesicht liegen und küsst sie "ich hatte so eine Angst um dich als ich über Funk euren Absturz hörte und einfach nichts tun konnte um dich zu schützen" "ich liebe dich mehr als mein Leben Biggi und wüsste nicht was ich ohne dich tun soll." flüsterte er weiter und küsste Sie wieder. "Thomas mir geht es nicht anders mit dir, Du hast mir als wir darauf gewartet haben aus den Bergen geholt zu werden die Kraft gegeben durchzuhalten." Sie schluckt "Ich habe für dich gekämpft und für eine Zukunft mit dir." Thomas sah sie nur an, nahm sie in die Arme und hielt sie ganz fest, Er liebte den Duft ihrer Haare. Nach einer ganzen Weile half Thomas seiner Biggi dabei sich anzuziehen, sie redeten lange und fütterten sich gegenseitig mit allerlei Leckereien, natürlich küssten sie sich immer wieder. "Wir müssen langsam zurück, sonst bekomme ich noch eine Anzeige wegen doppelter Entführung." lachte Thomas laut los. "Wieso doppelte Entführung?" fragte Biggi sichtlich verwirrt. "Na einmal weil ich Dich entführt habe und da draußen steht ja nun mal auch noch unser Baby was wieder nach Hause muss." sagte Thomas und zeigte nach draußen. "Wie hast du des überhaupt Geschafft das Baby für deine Zwecke zu gewinnen?" fragte Biggi "Na das war nicht einfach aber unser Baby hat halt nach Ihren beiden Superpiloten Sehnsucht gehabt und da konnte Max nur ja sagen" lachte Thomas "naja und Ebelsieder dazu zu überreden war auch nicht ganz so schwer, dem habe ich erzählt das du Sehnsucht hast und da hat er sofort ja gesagt und gemeint das er froh ist wenn du wieder da bist. Ich glaub der steht auch auf dich." "Wieso auch?" fragte Biggi entsetzt, auch Ihr war es ja schon aufgefallen das der Basisleiter vom ersten Tag an ein leider zu großes Auge auf sie geworfen hat und immer wieder versuchte sie zum Essen einzuladen oder zu irgendeiner Tagung zu schleifen, Sie wollte jetzt nicht darüber nachdenken. Sie zog Thomas zu sich und küsste ihn voller liebe und Zärtlichkeit. "Ich könnte noch Stunden und auch Tage mit dir hier verbringen aber wir müssen zurück." Unterbrach Thomas bevor er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er hob Biggi hoch und trug sie zum Cockpit "Welche Seite würden Madame nun bevorzugen?" fragte er ganz Gentleman "Natürlich auf dem Platz wo nur die Superpilotin sitzen kann" lachte Biggi "Und was machen wir nun denn da ich der Superpilot bin steht mir der Pilotensitz zu" Thomas versuchte sehr ernst zu wirken. "Na dann flieg du, ich darf ja eigentlich sowieso noch nicht fliegen und ohne den Herrn Superpiloten bin ich ja aufgeschmissen. Alleine würde ich unser Baby eh nicht sicher zur Klinik bekommen." Thomas antwortete darauf nicht sondern setzte Sie auf den Pilotensitz und hab ihr eigen lieben Kuss "aber gewöhn dich lieber nicht dran" zwinkerte Thomas bevor er in der Hütte noch schnell alles aufräumte und den Korb mit hinaus nahm, als er gerade abschließen wollte hörte er wie Biggi schon die Turbine anließ und die Rotoren anfingen sich zu drehen. Er stellte den Korb hinten in den Heli und schwang sich auf den Copilotensitz "Hast du es so eilig?" fragte er lächelnd. "Nein" aber es juckte mir so in den Fingern. Können wir?
Thomas hob den Daumen und der Heli erhob sich elegant in die Luft. Als sie auf dem Heliport gelandet waren hob Thomas sie wieder auf seine Arme und trug sie in ihr Bett zurück. "So mein Schatz, Ich bringe jetzt das Baby zurück und komme danach nocheinmal zum Gute Nacht sagen. Und du ruh dich aus der Tag war für dich trotz allem sicher anstrengend" Sie küssten sich. "An solche Tage könnte ich mich gewöhnen. Aber du hast recht ich bin wirklich ziemlich erledigt aber sehr glücklich. Und du bring unser Baby heil nach Haus und komm heil wieder hier an" lächelte Biggi. "Wird gemacht Mama" lachte Thomas und ging aus dem Zimmer.