Biggi und Thomas - die Liebe

Kapitel 26

Thomas führt Biggi durch die Hotelanlage direkt zum Strand. Das Hotel hat sich wirklich Mühe gegeben, direkt am Strand steht ein offener Pavillon darin sieht man viele Lichter schimmern, der Weg dorthin ist von Fackeln umrahmt "Oh Gott Thomas das ist wunderschön." sagt Biggi als sie es erblickt "Genau wie du." lächelt Thomas. Sie setzten sich und schon wird ihr erster Gang serviert. Biggi und Thomas essen ihren kalte Suppe die sehr erfrischend ist und unterhalten sich über alles mögliche. "Womit habe ich das verdient?" fragt Biggi und lehnt sich in ihrem Stuhl zurück "Weil ihr beide gestern so viel Stress hattet und ich dich über alles auf der Welt liebe." antwortet Thomas liebevoll, Biggi ist Sichtlich gerührt und wischt sich eine Träne aus dem Gesicht. Beide genießen den Hauptgang und schauen sich immer wieder sehr verliebt in die Augen "Wenn ich noch einen bissen esse platze Ich." seufzt Biggi und zupft an Ihrem eh schon eng anliegendem Kleid, Thomas steht auf, rückt Biggi mit dem Stuhl ein wenig zur Seite und kniet sich direkt vor sie und schaut Ihr in die Augen "Biggi, wir beide haben schon so einiges zusammen durchgestanden, deinen Absturz, meinen Biss von der Schlange, die Sorge um unser Baby was in dir heran wächst und zu guter letzt dies Ampulle gestern. Ich hatte gestern eine verdammte Angst das ich dich nie wieder in den Armem halten, nie wieder in deine wunderschönen Augen sehen, kein liebes Wort mehr hören, unserem Kind nie beim aufwachsen zusehen und einfach für dich und unsere Familie da sein kann.... aber was ich gestern noch viel stärker gespürt habe ist wie sehr ich dich liebe, Du bist mein Leben und für dich würde und werde ich alles tun, auch wenn es noch so verrückt ist. Biggi ich möchte Dich hier und jetzt fragen willst du meine Frau werden, mich lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeiten?" Thomas atmet tief durch. "Thomas, ja, ja verdammt ich will dich heiraten, das habe ich dir bereits gestern gesagt und daran wird sich auch nichts ändern." flüstert Biggi unter Tränen. Thomas greift in sein Jacket, holt den Ring hervor und steckt ihn Biggi an "Ich liebe Dich Biggi Schwerin bald Wächter." strahlt Thomas und hebt sie hoch wirbelt sie herum und küsst sie erst vorsichtig und dann leidenschaftlich "Gibt es ein Dessert?" fragt Biggi zwischen den küssen "Ja dich" haucht Thomas verführerisch und hebt sie auf seine Arme um sie ins Zimmer zu tragen. Biggi schmiegt sich an ihn und lässt es sich gefallen getragen zu werden, was sonst garnicht Ihre Art ist. Die anderen kommen Ihnen in der Hotelanlage entgegen "Wir verraten Ihnen jetzt nichts sonst kannst du dein Dessert vergessen." flüstert Biggi und Thomas nickt grinsend. Die anderen schauen verwundert zu den beiden "Alles in Ordnung mit dir Biggi" fragt Gabi besorgt "Alles bestens, aber Thomas ist der Meinung ich brauche ein bisschen Ruhe."lügt Biggi ohne mit der Wimper zu zucken "Schade, wir wollen einen kleinen Spaziergang machen, der Mondschein ist so schön. Aber wenn Thomas meint Biggi soll sich ausruhen dann gehen wir allein und gönnen Biggi ein bisschen Ruhe." sagt Michael erst zu Biggi und Thomas und dann zu den anderen. "Wir sehen uns ja morgen beim Frühstück und können ja noch jeden Abend spazieren gehen." sagt Thomas und geht einfach los in Richtung Zimmer. Er legt Biggi auf das Bett ohne aufzuhören sie zu küssen, seine Hände gleiten ihren Rücken entlang er hebt ihren Oberkörper hoch und öffnet ganz langsam den Reißverschluss ihres Kleides. Ganz langsam schon er erst den einen dann den anderen Träger herunter und küsst dabei ihr Schlüsselbein Biggi stöhnt unter diesen leichten küssen und greift in seine Haare, er zieht ihr das Kleid weiter aus und küsst jeden Zentimeter ihres Körper bis das Kleid neben dem Bett landet. Biggi hat damit bekommen Thomas Hemd aufzuknöpfen und seine Brust mit den Fingern entlang zu fahren, Sie wirft das Hemd zu Ihrem Kleid auf dem Boden und öffnet seine Hose die bedrohlich eng im Schritt sitzt, sie selbst fühlt die Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln "Ich will dich" flüstert sie verführerisch in sein Ohr woraufhin er stöhnt und seine Hose auszieht. Beide sind nur noch mit Unterwäsche bekleidet und verschlingen sich mit Blicken mit einer Hand öffnet er Ihren BH und zieht ihn ihr ganz langsam aus, mit den Fingern fährt er am seitlichen Brustansatz entlang, streichelt ihre Seiten und küsst sie Hals abwärts. "Thomas bitte, ich muss dich spüren." stöhnt Biggi erstickt und reckt ihm die Hüfte entgegen "Oh Biggi heute ist ein besonderer Abend und denn sollst du so schnell nicht vergessen." lächelt Thomas und fährt mit den Fingern unter das Bündchen ihres Spitzenslips, streicht über ihre Scham bevor auch der Slip auf dem Boden landet. Biggi ist mittlerweile Klatsch nass und ihre Brustwarzen sind Stein hart, Thomas fährt mit der Zunge über ihre Scham, Biggi spreizt automatisch die Beine doch Thomas reagiert darauf nicht, er fährt mit der Zunge aufwärts und neckt ihre Brustwarze mit der Zunge und den Zähnen. Biggi windet sich, zappelt regelrecht unter ihm ihre Hände liegen auf seinen Schultern und versuchen ihn wieder hinunter zu drücken doch Thomas lässt sich nicht beirren. Er selbst ist steinhart und kann sich kaum beherrschen, doch er will Biggi verwöhnen. Biggi lässt ihre eigene Hand zu ihrer Mitte gleiten doch Thomas nimmt sie und drückt sie über ihren Kopf "Biggi spür mich und lass dich fallen." lächelt er und weiß das sie sofort kommen würde wenn er das täte was sie will. "Ich brauche dich.... in mir" keucht sie und leckt über ihre Lippen, er lässt seine Hand über ihre Schamlippen gleiten um sich dann sofort wieder zurück zu ziehen. Thomas zieht seine Boxershorts aus und versenkt sich ohne weiters in Biggis Mitte "OH MEIN GOTT THOMAS."schreit Biggi auf und fängt im nächsten Moment an zu zittern, Thomas hält inne "alles in Ordnung?"fragt er besorgt "Mach weiter." keucht sie und presst ihr Becken gegen ihn. Thomas nimmt sie hart Sie will und braucht es, genau wie er. Ein paar Stöße später zieht sie sich um ihn zusammen und kommt mit einem lauten Schrei. Er gibt ihr kurz Zeit um zu Atem zu kommen.