Kapitel 11

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Biggi wurde von allen umarmt und keiner wollte die Pilotin so recht los lassen. "Schön das sie wieder da sind Biggi." räusperte Ebelsieder sich im Hintergrund. Die Gruppenumarmung löste sich und der Basisleiter gab Biggi die Hand, "sie können wenn Sie möchten morgen Ihre Flugtauglichkeitsprüfung ablegen." Entgegnete Ebelsieder freundlich. "Morgen schon?" antworteten Biggi und Thomas im Chor. Biggi strahlte übers ganze Gesicht "das wäre prima dann kann ich schnell wieder Einsätze fliegen." Gabi und Ralf klatschten in die Hände "Und wir brauchen nicht mehr länger als nötig mit dem Ersatz fliegen. Der fliegt nämlich bei weitem nicht so gut wie du Biggi." Thomas lachte schallend "So gut wie ich fliegt eh keiner." Biggi verpasste ihm einen liebevollen Schlag auf die Schulter "Träum weiter Wächter." Thomas nahm Biggi an den Hüften zu sich hob sie hoch wirbelte sie durch die Luft und küsste sie "Ich liebe es dich zu ärgern." gestand er.
"Genug geturtelt wir haben Hunger." kam es von der gesamten Crew und den Mädels dir schon im Hangar standen "Na dann lasst uns anfangen." Klatschte Biggi in die Hände und bewunderte die ganzen Köstlichkeiten am Buffet. Nachdem alle satt waren unterhielten sich alle bis Gabi und Ralf sich verabschiedeten, sie hatten morgen früh Schicht. Michael saß mit den Mädels zusammen und heckte irgendetwas aus. Peter wurde bald von Barbara abgeholt und auch Michael und die Mädels wollten schon nach Hause, bevor sie aber Heim fuhren umarmten beide Biggi und drückten Ihr den Medicopterteddy in die Hand "Der sollte vllt wieder an seinen Platz." meinten beide. "Oh das ist ja lieb das Ihr daran gedacht habt." freute Thomas sich und zog Biggi zum Heli. Alle waren nach Hause gefahren nur Biggi und Thomas waren allein mit ihrem Baby, Biggi öffnete die Cockpit-Tür und befestigte den Teddy an seinem Platz. Thomas öffnete die Seitentür und konnte den Blick nicht von der Trage lösen welche mit Decken ausgelegt war und daneben ein Sektkühler mit einer Flasche und 2 Gläsern stand "Ich glaube wir werden heute Nacht nicht zuhause erwartet." Sagte Thomas verführerisch und hob Biggi auf seine Arme um Sie in den hinteren Teil des Helis zu setzten. "Das ist ja wunderschön." flüsterte Biggi den Tränen nahe und legte sich auf die Deckenlandschaft. Thomas legte sich neben sie, öffnete die Flasche Sekt und gab Biggi ein Glas. "Auf deine wundervollen Töchter und unsere lieben Kollegen." sagte Biggi und stieß mit Thomas an. Thomas fing an Biggi leidenschaftlich zu küssen, er hatte großes Verlangen nach Ihr, es war eine gefühlte Ewigkeit her das sie ungestört Zeit für sich hatten. Er glitt mit der Hand unter Ihr Shirt, streichelte ihre Flanken und entlockte Ihr ein stöhnen während er sie immer weiter küsste, den Hals hinab, knabberte an ihrem Schlüsselbein und zog ihr das Shirt über den Kopf. Mit seinen Zähnen strich er Ihre BH Träger hinunter und küsste sie bis zum Brustansatz. Biggi genoss es sehr, sie war sehr erregt und wollte Thomas in sich spüren. Biggi griff den Saum von Thomas Pullover und riss ihn fast über den Kopf, Sie wollte ihn endlich spüren es war schon so lange her. "Du kannst es wohl nicht erwarten was?" grinst Thomas zu Ihr hoch und öffnet den Knopf ihrer Jeans und beginnt diese Auszuziehen, Er will sich Zeit lassen denn diese Nacht sollte ganz ihnen gehören und er wollte das sie beide diese Nacht nicht so schnell vergessen."THOMAS ich will dich jetzt auf der Stelle." keuchte Biggi als sie seine Hand am Bündchen ihres Slips spürt."Ich will das wir uns Zeit lassen und diese Nacht unvergesslich werden lassen." gab Thomas liebevoll zurück und widmete sich wieder mit küssen ihrem Körper, er zog ihr den BH aus und neckte Ihre Brüste erst  mit küssen und als Ihre Nippel sich aufrichteten nagte er vorsichtig an Ihnen. Biggi wand sich unter seinen Berührungen aber er hielt sie ganz fest in seinen Armen, sie sollte ihn einfach spüren und sich verwöhnen lassen. Thomas setzte seine Reise über ihren Körper fort, er verwöhnte ihren Bauch mit küssen und zog ihr langsam den Slip aus um sie auch im Zentrum ihrer Lust zu verwöhnen. Biggi stöhnt laut auf als Thomas ihr federleichte Küsse auf die empfindliche Haut haucht, er hat sich zwischen Ihre Beine gelegt und verwöhnt sie mit seiner Zunge bis er schließlich mit einem Finger in sie eindringt und langsam die Innenwand massiert ohne mit der Zunge aufzuhören Ihren Kitzler zu stimulieren. Biggi hat das Gefühl gleich in Flammen aufzugehen, ihre Muskeln ziehen sich um seinen Finger zusammen in Ihren Ohren hört sie das Blut rauschen,Sie steht kurz vor dem Höhepunkt. Thomas merkt das Biggi an der Klippe steht und erhöht die Intensität um sie darüber zu schubsen "THOMAS!" Biggi schreit Ihre Lust heraus und wird von einem Orgasmus geschüttelt, ganz langsam massiert er sie weiter und beobachtet sie genau, erst als Ihre Atmung ruhiger wird hört er auf und nimmt sie in den Arm. "Ich liebe Dich" haucht er und küsst sie liebevoll auf die Stirn. "Das war...das war...oh Gott ich kann es nicht in Worte fassen. Ich liebe dich so sehr." lächelt Biggi ihn an bevor sie sich am Gürtel seiner Hose zu schaffen machen, Sie zieht ihn aus und verwöhnt auch Ihn mit küssen, erst seine Brust und weiter hinab zu seinem Bauch bis sie ganz zärtlich seine Eichel küsst und mit der Zunge den Schaft entlang fährt. Thomas keucht vor Lust und merkt das er noch härter wird. Biggi verwöhnt ihn mit ihrem Mund, immer wieder nimmt sie ihn und umschmeichelt ihn mit der Zunge. "Wenn du nicht willst das ich gleich in deinem Mund komme solltest du aufhören." stößt Thomas keuchend aus, er kann sich nicht mehr konzentrieren aber er will Biggi nehmen und nicht in Ihrem Mund kommen. "Oh Thomas wie du mir so ich dir." entgegnet Biggi ihm frech und verführerisch. Thomas kennt seine Biggi schon ziemlich gut und weiß das sie nicht aufhören wird, also packt er sie und setzt sie auf sich ganz langsam vergräbt er sich in Ihr. "Gott bist du eng." stöhnt Thomas auf und versucht sich zu zügeln um sie nicht einfach zu nehmen sondern genießt einfach das Gefühl seine Biggi zu weiten bis er ganz in Ihr versunken ist und er sie los lässt. Biggi liebt es sich von Thomas ausgefüllt zu fühlen, langsam fängt sie an ihn zu reiten in Ihrem eigenen Tempo, er genießt es. Immer und immer wieder küssen sie sich, Thomas legt seinen Daumen auf ihre Klitoris und verwöhnt sie während beide einen Rhythmus finden und nur noch Stöhnen und keuchen. Ihre Muskeln ziehen sich zusammen was sie noch enger wirken lässt und es Ihn fast umbringt sie so zu spüren, er erhöht leicht den Druck auf Ihre Klitoris und die Muskeln um seinen Schwanz zucken und zeigen Ihm sehr deutlich das sie ganz nah dran ist. "Thomas ich kann nicht."stöhnt Biggi "Oh doch."keucht er zurück und reibt ihre Perle etwas härter zwei drei Stöße später kommen beide zum Höhepunkt. Biggi sackt auf seine Brust und hört seinen schnellen Herzschlag während sie selbst nach Atem ringt. Er greift nach einer Decke und breitet diese über Ihnen aus, beide genießen diese ungestörte Zweisamkeit bis sie schließlich einschlafen. 

Von außen sieht man Ihr Baby im Hangar stehen und auf den ersten Blick sieht alles aus wie immer nur die beschlagenen Scheiben lassen darauf deuten was darin grade passiert ist. Max war am nächsten morgen der erste auf der Basis, Ebelsieder traf kurz nach Ihm ein, so schoben die beiden Männer das Baby nach draußen, denn keiner der beiden wusste wer noch im Baby friedlich schlief. 

Biggi und Thomas - die LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt