Biggi und Thomas - die Liebe

Kapitel 15

Thomas hing Bewusstlos im Sitz und Michael hatte große Mühe sich um seinen besten Freund zu kümmern. "Michael bist du angeschnallt." kam es von Biggi "Ja ja mach ich später." antwortet Michael genervt er muss sich schließlich um Thomas kümmern aber er wollte Biggi nicht noch mehr beunruhigen, in Ihrer Stimme hörte man durchaus die große Sorge aber sie muss sich jetzt konzentrieren um Ralf weiter anzuleiten. Ralf schaffte es das Baby mit einer Gleitlandung zu Landen. "Ralf du hast es geschafft! Man jetzt möchte ich das Gesicht von Ebelsieder sehen." rief Biggi und landete selbst den Heli. Michael und Ralf holten Thomas aus dem Cockpit und spritzten ihm das Antiserum. Biggi kniete hinter Thomas und hatte seinen Kopf auf Ihren Schoß gelegt, Tränen liefen über ihr Gesicht und eine landete auf Thomas Stirn woraufhin dieser die undeutlich Ralf erklärte wie er das Baby landen muss. Alle fielen sich in die Arme nur Biggi saß wie versteinert auf dem Boden und weinte nun hemmungslos, die Anspannung der letzten Minuten fiel von ihr ab. Thomas öffnet die Augen und sieht seine Biggi kreidebleich und in Tränen aufgelöst. "Hey kleines." sagte er liebevoll und griff nach Ihrer Hand. "Oh Thomas". kam es von Biggi und nahm ihn ganz fest in den Arm. Michael, Ralf und Gabi beobachteten die beiden Piloten bis Michael die beiden unterbricht "Thomas du musst trotz allem ins Krankenhaus und dich durchchecken lassen. Biggi kannst du fliegen?" "Natürlich." Sagte Biggi und küsste wieder Thomas "Schatz du lässt dich jetzt von mir in die Klinik fliegen und dich durchchecken. Keine Wiederrede!" bestimmte Biggi einfach "Ausnahmsweise höre ich auf dich aber nur wenn auch du dich durchchecken lässt, du bist schon wieder Kreidebleich." sagte Thomas besorgt und setzte sich auf.  Die Schlange wurde aus dem Heli geholt und so konnte sie sich auf den Weg machen. Biggi flog und der Rest der Crew kam mit, Sie meldete Thomas in der St Josef  Klinik an und landete auf dem Dach. In der Aufnahme wollte der Arzt Thomas ins Behandlungszimmer bringen "Moment, Biggi mein Schatz du kommst mit Wir hatten eine Abmachung." sagte Thomas und griff nach Biggis Hand. Thomas erklärte dem Arzt was los ist und was für Symptome Sie hatte. Biggi verdrehte die Augen und der Arzt nickte nur. "Herr Wächter jetzt werde ich erstmal sehen wie es Ihnen geht, sie haben viel Glück gehabt." entgegnete der Arzt an Thomas gewand und griff zu seinem Telefon und rief eine Kollegin an die sich um Biggi kümmern sollte. Biggi ging mit der Ärztin in ein anderes Behandlungszimmer. Thomas ließ die Untersuchungen brav über sich ergehen und der Arzt ließ ihn nachdem Thomas versicherte sich zu schonen nach Hause. Auf dem Flur warteten alle auf die beiden Piloten aber nur Thomas kam aus dem Behandlungszimmer "Wo ist Biggi?" fragten die drei im Chor. "Ist sie noch nicht bei euch?" fragte Thomas besorgt denn eigentlich dachte er sie wäre schon fertig. "Nein. Wir dachten sie wäre bei dir." sagte Michael, In dem Moment ging hinter Ihnen die Tür auf und eine Dr Thaler kam auf die Crew zu, "Wer von Ihnen ist Herr Wächter?" fragte Sie freundlich "Das bin ich." antwortete Thomas und wurde nun selbst Kreidebleich, er hatte Angst das ersaß mit Biggi ist. "Frau Schwerin möchte mit Ihnen sprechen, kommen Sie bitte mit." sprach Frau Dr. Thaler ruhig und führte Thomas zu Biggi die in einem Bett lag. Thomas erschrak als er seine Biggi da so blass liegen sah, berappelte sich und ging zu Ihrem Bett und setzte sich auf die Kante "Hey mein Schatz was ist denn los?" fragte Thomas liebevoll und strich ihr über die Wange.  Er war innerlich so aufgewühlt, musste sich stark zusammenreißen das Biggi dies nicht merkte. Es traf ihn mitten ins Herz sie so zu sehen und er hatte keine Ahnung wo sie am morgen war. "Thomas... ich also wir..."stotterte Biggi, Tränen liefen ihr über die Wangen "Biggi egal was es auch ist wir beide schaffen das." versuchte Thomas seine Freundin zu beruhigen, er streichelte weiter Ihre Wange und wischte die Tränen weg "Frau Dr Thaler was ist mit Biggi?" fragte Thomas die Ärztin gespannt. Dr. Thaler schaute zu Biggi und diese nickte nur.
"Also er Wächter es ist so ihre Freundin ist Schwanger so in der 5 Woche ca. Das ist ja erstmal alles wunderbar nur leider hat der ganze Stress heute dazu geführt das es sein kann das Sie das Kind verliert und daher jetzt strikte Bettruhe einhalten muss." erklärte Frau Dr. Thaler sachlich. Thomas war mehr als geschockt über diese Nachricht seine Biggi war schwanger das ist der erste Schock damit würde er klar kommen auch wenn das Timing nicht grad perfekt ist aber wenn sie es verliert da würde nicht nur für Ihn eine Welt zusammen brechen. Er schaute Biggi an und küsste Sie einfach auf die Stirn "Ich liebe dich und gemeinsam schaffen wir das." flüsterte er, Biggi legte die Arme um Ihn und flüsterte ihm ins Ohr "Ich will nicht hier bleiben, ich möchte nach Hause." Und schaute ihm danach in die Augen in denen die Tränen schimmerten. "Ich weiß wie sehr du Krankenhäuser hasst, wir müssen da mit der Ärztin und vielleicht mit Michael und Gabi drüber reden." antwortet Thomas ihr und schaute zu Fr. Dr. Thaler die alles mit angehört hat. "Heute kann ich das nicht verantworten sie nach Hause gehen zu lassen, sie sollten erst einmal diese Nacht hier bleiben dann können wir Ihren Kreislauf etwas aufpäppeln und morgen sehen wir weiter." entgegnete Dr. Thaler. Biggi wollte erst wiedersprechen und sich gegen ärztlichen Rat entlassen lassen aber Thomas lies sie erst garnicht zu Wort kommen. "Biggi du wirst heute Nacht hier bleiben, keine Wiederrede." sagte Thomas streng "Es geht nicht nur um dich mein Schatz." fügte er liebevoll hinzu und streichelte Ihre Wange. Er konnte es noch nicht glauben das er noch einmal Vater wird, am liebsten wäre er jetzt allein um das Ganze sacken zu lassen aber er muss jetzt für Biggi da sein dachte Thomas und küsste wieder Biggis Stirn. "Herr Wächter ich würde vorschlagen sie lassen sich nach Hause bringen denn auch Sie sollen sich schönen." sagte Dr Thaler und rief im nächsten Moment eine Schwester die Biggi auf die Station bringen soll. "Tut mir leid Frau Dr. aber ich werde heute hier bei meiner Freundin bleiben und wir hätten gern ein Zimmer mit Blick auf den Heliport II." sagte Thomas zu der Ärztin und wendete sich wieder an Biggi "Ich lass dich sicher nicht allein, sonst machst du nur Dummheiten und außerdem habe ich dir versprochen das wir das gemeinsam schaffen. Ich gehe jetzt kurz zu den anderen und erkläre Ihnen was los ist, unser Baby muss ja auch irgendwie nach Hause." Thomas wollte aufstehen doch Biggi hielt ihn fest " sag ihnen bitte nicht die ganze Wahrheit und kann Gabi bitten zu mir zu kommen?" sagte Biggi zaghaft. "Klar." Antwortete er und verstand sofort warum Gabi kommen sollte - Frauengespräch.