Kapitel 8.

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"Mom?" Rief ich durch die Wohnung und schloss die Türe hinter mir "Sam?" Rief ich ebenfalls.

Ich begab mich zum Wohnzimmer und bemerkte plötzlich Wie jemand auf den Boden fiel und sofort wieder Aufstand.

Das 1. Was mir ins Auge stieß ist die Riesen Intimzone des Mannes. Sofort bedeckte er sein Stück mit seinen Händen.

"Oh.." stieß ich hinaus. Ich verzog das Gesicht und schloss sofort meine Augen "Mein Gott! Nicht auf der Couch"

Ich drehte mich von den beiden um und hörte geraschel, was daraufhin wies, dass die beiden sich anzogen. Ich schüttelte den Kopf und ging kurz in mein Zimmer.

Dort legte ich meine Schultasche auf einen Stuhl und zog mir mein Luftiges Hemd aus um mir einen Gemütlichen Pullover anzuziehen.

Die Temperaturen außerhalb meines Zimmers waren im Keller und ließen mich erzittern und frieren. Heute war es -7 Grad C.

Ich richtete den Pullover und kuschelte mich hinein. Diesen Pullover hatte mir Raven geschenkt nachdem wir nach Jahren in Kontakt blieben, nicht nur dank der Schule.

Der Pullover war Schwarz und in Weiß stand hinten ganz groß 'Anime Freak 01' drauf. Vorne war eine Anime Figur die ich über alles liebte.

Ich lächelte etwas und begab mich sofort wieder nach unten. Ich müsste heute erneut Arbeiten...

Sam Wilson, meine Schwester rief mich als sie mich bemerkte und hielt mir ein Glas mit Eistee drinnen. Ich lachte kurz auf.

"Wer war das? Tim? Luca? Justin?" Ich lachte und trank einen Kleinen Schluck aus dem Glas. Sam errötete etwas und schüttelte den Kopf "Alex..."

Ich nickte einfach nur und Trank alles aus "komm! Bist ja schon angezogen. Fahr mich zur Arbeit" ich beobachtete wie die Ältere die Augen verdrehte und seufzte.

"Fahr selber... Ah ne.. Ich brauch das Auto" erinnerte Sie sich wieder und seufzte dramatisch "maaaan... na gut. Ich Fahr dich.. dafür musst du mir aber Morgen nach der Arbeit bei meiner Arbeit helfen"

Ich ging schonmal zum Auto und wartete dort auf sie. Kurz danach kam sie auch schon und setzte sich hinter das Steuer.

Sie fuhr los und ich machte das Radio an "Achja.. Morgen Kann ich nicht. Wie wäre es mit Montag?" Fragte ich und lächelte etwas.

Meine Schwester runzelte die Stirn "komm schon. Du kannst Raven und Octavia absagen... es geht um einen Patienten und ich weiß einfach nicht wie ich an diesen Verdammten Tumor rankomme"

Sofort blickte ich interessiert in ihre Richtung und biss mir auf die Lippe "es ist nicht Raven" nuschelte ich leise "Ich kann dir auch heute nach der Arbeit helfen"

Leicht summte sie und musste grinsen "Wer ist es?" Ich runzelte die Stirn "Was?" Fragte ich verwirrt "mit wem Triffst du dich Morgen?"

Ich sank etwas in den Sitz runter und wechselte das Lied "mit irgendjemandem..." murmelte ich und blickte aus dem Fenster.

"Sag mir, doch den Namen" verlangte Sie "Alexa" ich kniff die Augen zu, da ich einen Buchstaben zu viel verwendete, doch musste ich sie anlügen.

Sie würde es noch akzeptieren, dass ich mich mit dem CEO treffe bei denen wir Schulden hatte. Ich lehnte mich zurück und seufzte.

"Wird das ein Date?" Fragte sie interessiert und stoppte den Wagen "Nein wird es nicht. Ich möchte nichts von ihr"

Ich öffnete die Tür und verabschiedete mich von der Blonden und stieg aus dem Auto aus.

Mit schnellen Schritten begab ich mich zu dem Kleinen Cafè und betrat diesen Sofort "gerade noch so Pünktlich, y/n"

Ich kratzte mich am Nacken und lachte etwas "wenigstens bin ich noch Pünktlich, Boss" ich ging in den Umkleideraum und zog mir dort mein Pullover aus und meine Arbeitsklamotten an.

Lexa/You Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt