Kapitel 15.

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Die ganze Zeit saßen wir in Stille, naja... abgesehen von der Musik.

Die Türe öffnete sich nur wenig, doch blieb keiner besonders lange, da diese sie nicht Interessierte.

Ich holte mein Handy aus der Hosentasche und schrieb sofort einem Grünäugigen Star an, in der Hoffnung mich aufzumuntern.

Hey, Lauren. Hier ist y/n... ähm die vom kleinen Cafè gestern der du die Nummer gegeben hast... Ich wollte mal Hallo sagen.. ja.. Hallo😁😊
y/n

Leicht seufzte ich auf und schloss meine Müden Augen während ich Gähnte.

"Du siehst Müde aus" Lexa versuchte erneut ein Gespräch aufzubauen, doch antwortete ich nur noch mit kleinen Sätzen oder auch nur einem Wort.

"Y/N... bitte... Ich möchte nicht, dass es komisch zwischen uns wird.. es war ein Fehler... Ich hatte eine leichte Hoffnung dich"

Sofort stoppte sie und blickte auf den boden. Meine Stirn runzelte sich und ich blickte sie an. Ihr seitenprofil war ebenfalls sehr schön.

Wie gerne ich nun ihre Kieferpartie küssen würde, doch durfte ich nicht.

"Rede" gab ich von mir als ich bemerkte, dass sie nicht weitersprechen würde "Sag es!" Verlangte ich von ihr.

Ich stand vom Platz auf und ging auf sie zu "was hast du dir gehofft?" Fragte ich leise. Lexa war nun zwischen dem Tisch und mir, da sie sich nur dagegen anlehnte.

"Ich habe gehofft... dich eifersüchtig zu machen" das klang nach einer Fetten Lüge, doch dachte ich nicht mehr nach.

"Was?! Nein! Auf wen? Du darfst küssen wen du willst. Interessiert mich nicht" ich trat einen Schritt zurück und zuckte mit meinen Schultern.

Lexa war nun diejenige die auf mich zu kam und sich über die Lippen leckte "Ich glaube dir nicht" hauchte sie leise und blickte mir in die Augen.

"Halt die Klappe" zischte ich und schlug die Brünette auf die Schulter "Ich will nichts von dir! Geh weg!" Tränen stiegen in meine Augen.

Lexa bewegte sich nicht während ich auf ihre Brust schlug. Die Schläge wurden erst fester, doch würden diese immer Schwächer.

Die Tränen liefen mir die Wange herunter, während meine Beine langsam nachgaben, doch war die Brünette da und stützte mich.

"Ich hasse dich.." schlurchzte ich auf "ich weiß... Ich weiß" die Brünette drückte mich dicht an sich und Strich mir über den Rücken.

"Sam hat Krebs... und hassen tu ich dich trotzdem" nuschelte ich in ihrem Hals. Meine Nase nahm ihren berauschenden Geruch auf.

Ein rauchiges Lachen erklang aus meiner Kehle nachdem ich realisierte das ich weinte... in den Armen der Person die ich gerade nicht sehen wollte.

Ich bemerkte diese leichte Gänsehaut an ihrem Körper, doch sagte ich nichts dazu und genoss diese Position.

Meine Augen schlossen sich langsam, doch schlief ich nicht ein. Leicht löste ich mich von der brünetten "Wieso musst du CEO sein?" Flüsterte ich kaum hörbar.

Sofort runzelte sie die Stirn und blickte mich verwirrt an. Ich löste mich nun vollständig von der brünetten und wischte mir mit den Handrücken meine Tränen fort.

"Was meinst du damit?" Fragte sie und blickte mich an. Ich schüttelte nur den Kopf "Nichts" ich drehte mich um und setzte mich wieder auf die Tische.

Die Brünette stellte sich zwischen meine Beine und stützte ihre Hände Links und rechts von mir auf den Tisch ab.

"Sag es mir" hauchte sie mir gegen meine Lippen und blickte mir in die Augen. Mein Atem stockte und meine Augen verloren sich in ihren Wunderschönen Grünen Augen.

Lexa/You Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt