Kapitel 24.

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Y/n POV

"Y/n.... wie bist du hierhin gekommen?" Fragte Lexa Interessiert und blickte mich mit ihren Grünen Augen an.

Ich hatte mir meine Normalen Klammoten wieder angezogen auch, wenn die Wunde noch etwas Schmerzte.

Es war Winter, weswegen ich einen gemütlichen Pullover anzog und dieses nach unten zog. Mir war der Pullover zu groß, da dieser Costia gehörte.

Ich blickte zu Lexa und seufzte etwas "mit Raven, aber sie ist schon gegangen... das heißt jetzt mit dem bus" ich lächelte, doch schüttelte Lexa den Kopf.

Sie nahm meine Hand in ihre und zog mich nach draußen. Ich ließ mich einfach mitziehen und verabschiedete mich von allen mit einem Lächeln und einen 'Tschüss'.

Vor ihrem Auto angekommen drückte Sie mich dagegen und blickte mir in die Augen. Ich wurde nervös wegen ihrem Blick, doch machte mich diese Plötzliche Dominanz an.

"L-Lex" stotterte ich nervös, was sie etwas grinsen ließ "w-was machst du?" Fragte ich nervös und blickte ihr auf die Lippen.

Ihr grinsen wurde nur breiter und langsam lehnte sie sich zu mir. Unsere Lippen trafen sich fast, doch blieb sie Plötzlich stehen.

Ich blickte ihr in die Augen "Küss mich Endlich!!!" Verlangte ich von ihr, nahm ihr Kragen der Jacke in meine Hände und Verband unsere Lippen miteinander.

Der Kuss war Sanft und Respektvoll, doch wurde ich nach kurzer Zeit mehr gegen das Auto gedrückt, während ihr Körper sich gegen meinen Drückte.

Ein leichtes Stöhnen Entflieh meinem Mund als ihre Hände meinen Körper auf und ab fuhren und unsere Hände Sanft Verband.

"Wir sollten dich mal Nachhause bringen, ai Hodnes" (my Love)

Ich lächelte breit und küsste sie noch ein letztes mal und wollte gerade die Tür aufmachen, doch schlug sie meine Hand weg und öffnete die Tür für mich.

Meine Augenbraue erhob sich und ich blickte sie an "Dein Ernst?" Fragte ich "Mein Ernst" erwiderte sie nicken. Leicht lachte ich auf und Stieg in das Auto.

Lexa schloss die Tür ihres Lamborghini's und ich grinste breit.

"Weißt du noch als du mir mal sagtest, dass du mir mal zeigst wie schnell dein Auto wirklich ist?"

Lexa drehte ihren Kopf zu mir. Ihre Haare hatte sie wie immer eigentlich so zusammen gebunden, dass man von vorne, dachte, dass diese offen sind, doch sind hinten mehrere kleine Zöpfe gemacht worde.

Um ihren Augen hatte sie eyeliner, was eher nach einer Kriegsbemalung aussah.

Und wieso auch immer erinnerte sie mich an ein Waschbär. Wieso auch immer nahm ich mein Handy herraus und nahm drei verschiedene Bilder von Lexa.

Ja ich hatte Bilder von ihr... auf einem sah sie wütend aus, bei dem anderen Neutral und bei dem anderen wie ein kleines Baby.

Ich Googlete auch gesichtsausdrücke von Waschbaren und fand drei passende. Ich stellte diese Bilder Zusammen und blickte auf das End ergebnis.

 Ich stellte diese Bilder Zusammen und blickte auf das End ergebnis

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Lexa/You Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt