Kapitel 12.

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Ich hörte das Klingeln der Küche und entschuldigte mich bei den 6 Frauen. Ich begab mich zu der Küche und stapelte die Teller auf den Armen.

Ich ging mit langsamen Schritten wieder zum Tisch und stellte die Teller auf den Tisch "Ich wünsche euch noch einen Guten Appetit und einen schönen Tag"

Ich lächelte jedes Mädchen an bis Lauren von ihrem Platz Aufstand und mich anlächelte "hier. Du kannst mir gerne auf instagram schreiben oder auch meine Nummer haben"

Sie übergab mir einen Zettel mit ihrer Nummer und zwinkerte mir zu. Meine Wangen erröteten sich und ein leichtes lächeln schlich sich auf meine Lippen.

"D-Danke... bis bald" ich verabschiedete mich bei jeden der Mädchen und drehte mich schließlich zu Lexa die nur auf ihr Handy starrte.

"Lexa?" Ich rief die Brünette, weswegen diese von ihrem Handy aufblickte und mich fragend aber auch genervt anblickte.

"W-wir.... alles okay?" Fragte ich und zog mir die Schürze aus. Den Zettel habe ich mir in die Hosentasche gesteckt.

"Ja. Klar... können wir?" Sie steckte ihr Handy in die Hosentasche und blickte mich an. Leicht Schmunzelte sie.

Ich nickte ihr zu und hing die Schürze in der Küche auf. Ich verabschiedete mich von meinen Mitarbeitern und ging mit der Brünette zu ihrem Auto.

"Geht es Dir besser?" Fragte ich vor dem Auto und blickte ihr in diese Waldgrünen Augen. Lexa zuckte kurz zusammen, doch blickte sie mich mit ihrem Stoischen Gesichtsausdruck an.

Meine Lippen pressten sich aufeinander und ich ging auf sie zu. Mit einem Ruck zog ich ihr Hemd nach oben und beäugte sie Wunde auffällig.

"Es ist nicht entzündet" murmelte ich leise vor mich hin. Mein Blick fiel auf ihre Bauchmuskeln und scharf zog ich die Luft an.

Ohne nachzudenken berührte ich ihre Bauchmuskeln die sich unter meiner Berührung anspannten.

Als ich wieder zu verstand kam zog ich meine Hand weg so als ob ich mich verbrannt hätte und ließ ihr Hemd los.

"Mir geht es gut, y/n" hauchte sie leise. Mein Blick traf ihren und nun bemerkte ich, dass wir viel zu nah waren.

Wie paralysiert blickte ich ihr in die Augen und nickte ganz leicht "gut..." Meine Stimme war fast flüsternd.

Gefühlt sind Stunden vergangen in denen wir uns nur in die Augen blickten. Lexa streckte plötzlich ihre Hand aus, doch anders als erwartet öffnete sie die Autotüre.

"Wir sollten los gehen" meinte diese und deutete mir einzusteigen. Ich nickte und sofort setzte ich mich in den Beifahrersitz.

Lexa setzte sich hinter das Steuer und zündete den Motor "wohin fahren wir?" Fragte ich während ich mich anschnallte.

"Das wird eine Überraschung" die Ältere lachte auf und fuhr los. Ich schnappte mir den AUX-Kabel und steckte dieses an mein Handy.

"Macht es dir was aus?" Fragte ich und deutete auf mein Handy. Die grünäugige nickte mir zu und sofort machte ich meine Musik an.

Loving can hurt
Loving can hurt sometimes
But it's the only thing
That I know.

And when it gets hard
You know it can get hard sometimes
It is the only thing that makes us feel alive.

We keep this love in a photograph
We make these memories for ourselves
Where our eyes are never closing
Hearts are never broken
And time's forever frozen still.

Lexa/You Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt