Kapitel 30.

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Zukünftige Frau...

Diese 2 Wörter lösten so viele verschiedene Gefühle in mir aus.

Ich blickte zu der brünetten die es sich auf meiner Brust bequem machte, doch hob sie ihren Kopf an und blickte mich an.

"Alles okay? Dein Herz schlägt so schnell" meine Zukünftige Frau blickte mich besorgt an und ich konnte spüren wie mir die Hitze ins Gesicht stieg.

Ich antwortete ihr gar nicht, da ich viel zu beschäftig war meine Zukünftige Frau zu Beobachten und zu Mustern.

Ich hatte ein verträumtes lächeln im Gesicht, was nicht mehr Verschwand. Meine Augen musterten jeden kleinen Winkel ihres Gesicht und Beschäftigte sich vor allem mit ihren Augen.

Sie hatte so ein Wunderschönes Strahlendes Grün in ihren Augen, was nach einem Wald aussah. Der Nachthimmel würde voller Sterne sein, weswegen einzelne Blätter glitzern.

"Babe"

Mein Blick fiel auf ihre Lippen. Diese Pinken und Weichen Lippen... Gott.. Ich liebte ihre Lippen.

"Babe? Hörst du mich?"

Ich lächelte sie breit an und verwickelte sie in einen Kuss den sie aber nach kurzer Zeit wieder löste.

Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und blickte mir in die Augen "ist alles okay, Babe?"

Ich grinste sie an "Zukünftige Frau" hauchte ich leise und Lexa blickte mich kurze zeit ausdruckslos an, bevor sie anfing zu Kichern.

"Ja, y/n.. Ich möchte, dass du meine Zukünftige Frau wirst. Ich möchte dich bis zu meinem letzten Atemzug lieben, was ich auch ohne Ring tun werde... wir sind noch viel zu Jung um zu heiraten und sind auch noch nicht lange zusammen aber ich weiß, dass ich mit dir den rest meines lebens verbringen möchte"

Tränen stiegen mir in die Augen und ich schniefte einmal, weswegen mich Lexa mit so einem liebevollen Blick ansah bei den ich fast einen Herzinfarkt bekam.

"Du bringst mich noch ins Grab" schniefte ich und Umarmte die Brünette die auf mir lag. Ich lehnte meine Stirn auf ihre Schulter.

"Weißt du wie sehr ich dich liebe, Lexa Woods? Ich würde jemanden für dich Umbringen... du bist mir Wichtiger als mein eigenes Leben. Du, Lexa Woods, bist alles was ich habe"

Wir schauten uns lächelnd an "ist das unsere hochzeitsrede?" Fragte ich, was sie zum Lachen brachte und ich lachte ebenfalls.

"Nein... Meine Hochzeitsrede ist viel länger als diese Wenigen Wörter die ich gerade gesagt habe"

Ich wischte mir über meine Augen "selbst mit Schnodder an der Nase siehst du für mich Perfekt aus" ich lachte und schob die Brünette von mir.

"Lüg nicht... es ist widerlich" meinte ich und nahm mir Taschentücher von der Küche und putzte mir die Nase.

"Nichts an dir ist Widerlich"

Ich lächelte und errötete. Ich wischte mir die Tränen weg und beruhigte mich etwas und ging schließlich wieder in das Wohnzimmer.

"Du bist so ein Schleimer"

Sie lächelte und stand von der Couch auf. Sie Schob den Tisch plötzlich weg, damit es Platz in der Mitte gab. Sie lief zu der Box auf dem Schrank und machte diese an, genau so wie ein paar Kerzen.

"Wenn du dafür aber dem Schleimer einen Tanz gibst, bin ich gerne einer"

Romantische und ruhige Musik drang von der Box aus und erfüllte den Raum. Lexa lief schnell zu dem Fenstern und zog die Gardinen davor um den Raum abzudunkeln.

Lexa/You Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt