Kapitel 42.

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Lexa's POV

"Mama?" Ich blickte von meinem Stapel Papier auf und zu meinem kleinen Sohn der am Türrahmen stand und mit seinen Fingern spielte.

Y/n machte dies öfters, wenn sie nervös war. Ohne, dass er sie wirklich kannte, war er ihr, doch sehr Ähnlich.

"Ja, mein Junge?" Fragte ich lächelnd und lehnte mich in meinem drehstuhl.

Alex trat langsam in mein Arbeitszimmer und setzte sich auf den Sessel der neben dem Fenster stand.

Wie immer trug er wie ich etwas Vormelles und elegantes

"Darf ich vielleicht zu Sam? Ich würde gerne mit ihr Spielen

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"Darf ich vielleicht zu Sam? Ich würde gerne mit ihr Spielen..."

Mein Sohn blickte nervös zu seinen Händen und zappelte mit seinen Beinen rum die in der Luft hingen.

"Da musst du aber, y/n fragen. Für mich wäre das in Ordnung" ich lächelte dem Jungen zu als er mich erstaunt anblickte.

"Kennen du und... y/n euch schon lange?" Fragte mein Schlauer Junge. Mit seinen 3-Jahren war er wirklich schon sehr Schlau.

"Ja. Y/n und ich waren einmal Zusammen" ich Schmunzelte etwas, doch tat die Trennung noch immer sehr weh.

Ich bereute es heute noch immer, dass ich den Wundervollsten Menschen auf diesen Planeten betrog.

"Ist sie meine Mama?" Fragte Alex plötzlich, was mich ihn anschauen ließ.

"Also. Ich habe dich geboren... aber ich Wünschte mir sogar sehr, dass y/n deine Mama werden würde"

Mein Sohn nickte "soll ich sie Fragen?"

Ich zog die Luft in meine Lungen und deutete ihm sich auf mein Schoß zu setzten.

"Liebst du Sie? " fragte er mich und blickte mich mit seinen Braunen Augen an.

"Das tue ich. Das habe ich schon immer"

"Wieso seid ihr nicht mehr Zusammen?" Fragte mein Kind und blickte mich interessiert an.

"Ich habe einen Fehler begannen... weißt du was betrügen ist?"

Er überlegte etwas "wenn man jemanden sagt, dass man bei ihm ist aber dann mit jemand anderen Raus geht"

"So in der Art. Bloß war es nichts mit raus gehen zu tun. Ich habe y/n betrogen auch, wenn ich wusste, dass sie Betrüger hasste"

"Wieso hast du es gemacht?" Fragte er.

Ich seufzte "Ich Weiß es nicht... es ist einfach Passiert"

Mein Sohn nickte und biss sich auf die Unterlippe.

"Hat sie dir, denn immernoch nicht vergeben?"

"Ich weiß es nicht. Vergeben hat sie mir. Aber ob sie mir wieder Vertraut..."

Er küsste mich plötzlich auf die Wange.

Lexa/You Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt