Kapitel 13.

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Die Autotüren knallten zu und ich bemerkte ein Pflaster an meiner Augenbraue und meine Aufgeplatzte Lippe, doch lächelte ich.

"Danke, Lex" ich drehte mich etwas zu der brünetten und lächelte sie breit an. Die Brünette sah aber nicht ganz so glücklich aus und blickte mich besorgt an.

"Du hättest nicht Verletzt werden sollen" meinte diese Stoische Frau und berührte ganz leicht meine angeschwollene Wange.

Ich lächelte und genoss den Kontakt "Lexa. Es hat Spaß gemacht... außerdem würde ich gerne öfters hierhin kommen... und ich möchte Lernen. Lernen wie man Kämpft und dies kann ich nur, wenn mich mein Gegner nicht bei samthandschuhen anpackt"

Lexa nickte schließlich nur "na gut... Ich werde dich Trainieren. 2 Mal in der Woche werden wir hierhin kommen und dann zeig ich dir alles was ich kann"

Breit lächelte ich und umarmte die Brünette "Danke, Lex. Das war der Schönste Tag seit langem in meinem Leben"

Die Brünette umarmte mich ebenfalls und stützte ihre Stirn an meiner Schulter. Mein Herz schlug plötzlich schneller und ich wurde nervöser.

Nach mehreren Minuten lösten wir uns aus der Umarmung und schnallten uns an und erneut machte ich die Musik an.

I keep on fallin'
In and out of love
With you
Sometimes I love ya
Sometimes you make me blue
Sometimes I feel good
At times I feel used
Lovin' you darlin'
Makes me so confused

I keep on fallin'
In and out of love with you
I never loved someone
The way that I love you

Oh, oh, I never felt this way
How do you give me so much pleasure
And cause me so much pain
Just when I think
I've taken more than would a fool
I start fallin' back in love with you

I keep on fallin'
In and out of love with you
I never loved someone
The way that I love you

Oh, baby
I, I, I, I'm fallin'
I, I, I, I'm fallin'
Fall

I keep on fallin'
In and out of love with you
I never loved someone
The way that I love you

I'm fallin'
In and out of love with you
I never loved someone
The way that I love you

I'm fallin'
In and out of love with you
I never loved someone
The way that I love you

Grinsend sangen Lexa und ich lautstark mit, was mich überraschte, da Lexa jedes mal so Ernst aussah, doch war ihre Stimme wunderbar.

Sie hatte einen ganz leichten Rauen Ton, was mir sehr gefiel, da ich raue Stimmen über alles liebte.

Die Fahrt nachhause war ganz schön und wir sangen einige der Klassiker so wie "all of me" oder "Milkshake"

Lexa hielt genau vor meinem Haus an und schnallte sich ab. Ohne darüber nachzudenken stieg ich aus dem Auto und wir blieben vor der Haustüre stehen.

"Danke, Lexa.. das war einer der Wunderbarsten Tage die ich seit langem Hatte" ich lächelte die grünäugige an, die nun genau so groß war wie ich, da ich auf einer Stufe stand.

Lexa/You Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt