Kapitel 29.

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Die Wochen vergingen und alles lief Toll. Lexa und ich hatten in letzterzeit wirklich sehr viel Sex, da Lexa jedes mal eifersüchtig wurde, wenn Costia in meiner Nähe war.

Costia hat wieder angefangen in der Schule zu Arbeiten und wurde mit Anya meine Klassenlehrerin.

Ich hatte ein Gefühl, dass Anya und Raven irgendetwas miteinander hatten, was Raven mir auch nach kurzer Zeit beichtete.

Ich lebte auch wieder bei mir zuhause, da es meiner Schulter wirklich sehr gut ging und ich diese benutzen konnte.

Ich konnte sogar wieder im Sport Unterricht mitmachen, was mich zum Grinsen brachte, da ich den Sportunterricht wirklich liebe.

Gerade saß ich in Lexa's Auto und sie öffnete mir die Tür. Ich rollte mit meinen Augen und stieg aus "Lex. Ich liebe dich schon so. Du musst mir nicht Extra die Tür aufmachen. Eine Autotüre kann ich auch ganz alleine öffnen"

Ich küsste die Brünette auf die Wange und sie Seufzte etwas, doch nickte sie schließlich "Ich liebe dich aber noch viel mehr"

Ich strahlte und küsste lachend ihren Kiefer "süß... Ich habe dich wohl Sanft gemacht, Heda" grinste ich und schnappte meine Tasche, doch nahm mir Lexa diese ab.

"Lex... meiner Schulter geht es gut. Babe. Gib mir die Tasche" ich schloss die autotüre und blickte sie an. Ich bemerkte wie Raven und Octavia auf uns zu kamen.

"Nein" meinte Lexa und schüttelte ihren Kopf. Ich wiederholte dies, doch war sie wirklich stur. Ich seufzte und musste nun etwas grinsen "1 Woche kein Sex"

Sofort gab sie mir meine Tasche und ich musste anfangen zu lachen, genau wie meine 2 Beste Freunde und Lexa schmollte plötzlich.

Da die Schule schon wusste, dass Lexa und ich in einer Beziehung waren, konnte ich sie ganz Entspannt küssen.

Ich küsste sie solange bis sie aufhörte zu Schmollen und ein lächeln war auf ihrem Gesicht "was zum Teufel hat die mit Lexa gemacht?"

Fragte Octavia zu Raven und Raven lachte plötzlich etwas auf "sie ist gut im Bett.." Lexa blickte sie plötzlich ernst an, da sie sich daran erinnerte, dass Raven und ich mal miteinander schliefen.

Ich lachte auf und zog die Brünette wieder zu mir "ai hod yu in" meinte ich und ihre Augen strahlten. Ich wusste es wie sehr sie es liebte, wenn ich ihre Muttersprache sprach.

"Ti amo" meinte sie und ließ mich nun lächeln "y/n?" Hörte ich plötzlich und ich drehte mich um. Ich erblickte plötzlich eine Ältere Dame und blickte sie mit gerunzelter Stirn an.

"Ja?" Fragte ich und musterte die Ältere Frau "Ich bin's... y/m/n. Ich bin deine Mutter"

Ich hörte wie die 3 Die Luft anhielten, doch lachte ich plötzlich auf "Tut mir leid... aber ich habe schon eine Mutter... Ich bin y/n y/l/n.. Sie müssen mich verwechselt haben"

Die Ältere Frau schüttelte ihren Kopf und nahm plötzlich meine Hand und lächelte mich mit Tränen in den Augen an.

"Ich erkenne mein Kind... natürlich bist du mein Kind. Bitte lass mich dir alles Erklären... frag deine Mutter und Ruf mich dann an"

Sie gab mir ein Zettel und ich stand da nur in Schock. Könnte es sein? Könnte ich Adoptiert sein?

Ich spürte eine Hand an meinem Ellbogen und ich drehte mich zu meiner Hübschen Freundin "babe"

Die Ältere Frau blickte plötzlich zu meiner brünetten Freundin und lächelte sie an. Selbst Lexa lächelte Sie höflich an.

Ich steckte mir die Karte in meine Hosentasche und verließ die 4 Menschen ohne etwas zu sagen und holte sofort mein Handy aus der Hosentasche.

Lexa/You Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt