Kapitel 9.

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Das Dauerhafte Piepen brachte mich in den Wahnsinn.

Meine Augen waren geweitet und ich bemerkte nur noch alles in Zeitlupe "Kammerflimmern... holt den Wagen!" Rief ein Pfleger.

"Doc!.... Doc!! Y/N!" Rief mich ein Pfleger. Ich schüttelte kurz den Kopf um wieder einen Klaren gedanken zufassen.

"Einmal supra Spritzen und pedells laden auf 400" ich schluckte und nahm die Pedells. Ich drückte diese auf diese geklebten Dinger "alle Weg"

Der Körper der Brünetten schoss kurz nach oben, doch hatte sie noch immer keinen Herzschlag "Verdammt! Nein, Nein, Nein!"

Tränen Stiegen mir in die Augen. Ich begann mit der Herzdruckmassage. Ein Oberarzt kam plötzlich in den Raum und bemerkte wie ich verzweifelt versuchte die Brünette zu retten.

Sie berührte mich an der Schulter, doch machte ich einfach weiter "Stirb nicht.. bitte, Lexa! Verdammt! Lexa! Ich Schwöre dir, wenn du Stirbst hast du dafür gesorgt, dass ich dich für immer hasse"

Die Oberärtztin bemerkte wie verzweifelt ich bin. Ich war schon aus der Piste "nocheinmal laden auf 300" sagte ich zu den Schwestern.

Ich nahm die Pedells "alle weg" erneut sprang ihr Körper nach oben "wie lange ist sie schon so?" Fragte die Oberärtztin.

"Seit etwa 5 Minuten... Sie ist Stark! Sie schafft das!"

Die Tür öffnete sich und Dr. Griffin betrat den Raum. Sie bemerkte wie Verzweifelt ich war und runzelte ihre Stirn "es ist Lexa! Stehen sie nicht so Dumm da und helfen sie mir!"

Bei dem Name der Brünetten weiteten sich auch ihre Augen und sie übernahm die Herzdruckmassage. Die Tür öffnete sich erneut und meine Mom betrat den Raum.

"Was ist los?" Fragte sie Verwirrt. Tränen rannen mir die Wange herunter, während ich meine Lippen auf die der Brünetten legte und in ihren Mund pustete.

"Stirb nicht"

Hauchte ich leise bevor ich ihr erneut Luft spendete.

"Stirb nicht"

Dies wiederholte ich einige Male bis meine Mutter mich wegdrückte. Sofort schupste ich sie zur Seite und intubierte die Brünette.

Das einzige was Lexa als verletzgung hatte war ein Messer in ihrem Bauch. Wie zum Teufel ist dies Passiert?

Ihre Knöchel waren auch rot. Es schien einen Kampf gegeben zu haben...

"Mom! Bitte rette sie, bitte" ich Schlurchzte laut und drückte weiterhin den Ambubeutel/beatmungsbeutel.

Meine Mutter schien überrascht zu sein, doch machte sie was ich verlangte "geh bitte raus... du bist viel zu sehr involviert.. du wirst diese Patientin nicht behandeln"

Mein Mund weitete sich "Wehe sie Stirbt"

Ich verließ den Raum und zog mir die Handschuhe so wie Kittel aus. Sam kam in die Notaufnahme und bemerkte mein Verheultes Gesicht.

Ohne, dass ich Sie bemerkte ließ ich mich die Wand herunter gleiten und zog meine Knie an meinem Körper. Mein Gesicht drückte ich in meine Hände.

"Y/N... was ist passiert?" Fragte sie besorgt. Ich blickte zu ihr nach oben und schlurchzte auf "Lexa... Sie ist dort drinnen" schniefte ich.

"Was kann ich tun?" Fragte sie besorgt. Ich blickte hoffnungsvoll zu ihr auf "hilf ihnen... bitte... rettet sie"

Minuten vergingen... Meine Tränen sind schon Versiegt und meine Augen schmerzten von den Ganzen Weinen. Ich stand von meinem Platz auf.

Lexa/You Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt