Kapitel 5.

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Lexa stand wie besprochen an der Wand, doch schien sie jemanden mit ihren Blicken umzubringen. Ich stand vor der Tür und beobachtete wie die Brünette zu ein Paar Assistenzärtzten ging.

Ihr kiefer spannte sich an, während sie sprach und ihr Blick wurde düsterer. Mit schnellen Schritten begab ich mich zu ihnen.

Lexa kam ihnen sehr nahe und ballte ihre Hände zu Fäusten. Ich kam an und stellte mich dazwischen an "hier bin ich..." lächelte ich die Brünette an.

Einer der Jungs fing plötzlich an zu Pfeifen, weswegen Lexa's Augen zu ihm fielen "Was war das?" Fragte sie Schroff.

"Lexa.. beruhig dich mal! Und ihr! Habt ihr nicht was zu tun? Bett 7, 5, 2 und 4 wurden noch nicht behandelt! Geht es"

Die Assistenzärtzte blickten baff, doch machten sie was ich wollte. Ich drehte mich zu Lexa und nahm ihre Angespannte Faust in meine Hand.

Als ich sie berührte lockerte sie ihre Faust, bevor sie diese ganz öffnete. Sie atmete tief durch "Ich hätte ihnen fast in den Arsch getreten"

"Das kenne ich" gab ich lachend zu. Lexa blickte mich lächelnd an. Ich blickte ihr in die Augen und leckte mir einmal über die Lippen.

Lexa ist wirklich hübsch... sie hat diese Wunderschönen Grünen Augen, diese hohen Wangenknochen, diese rosa Lippen, die wirklich Weich sind.

"Lexa" eine Stimme ertönte, weswegen ich zusammenzuckte und mich umdrehte. Eine Ältere Brünette Frau mit braunen Augen kam auf uns zu.

"Abby" lächelte meine Begleitung und blickte zu der Älteren Frau "guten Tag.. du hast mich rufen lassen?" Fragte die Ärtztin.

Lexa nickte und deutete auf mich. Ich stand plötzlich schüchtern neben der brünetten und blickte zu der Größeren.

"Ich seh schon. Wie ist dies Passiert?" Nun errötete ich und spielte mit meinen Fingern "Ich bin Gestolpert" Lexa neben mir lachte leise auf.

Dr. Griffin deutete uns an mitzukommen und brachte uns in einen Raum. Ich setzte mich auf die Liege und blickte zu der Brünettin Ärtztin.

Diese Kontrollierte meine Nase, weswegen ich einen Meiner Augen zusammenkniff, da dies Schmerzte. Sie entfernte ihre Hände von meiner Nase und schrieb etwas in die Akte.

"Alles ist in Ordnung. Nichts ist Gebrochen. Versuchen sie einfach nicht wieder zu stolpern, oder an die Nase zu packen"

Ich nickte Verlegen "Dafür Sorge ich schon" Lexa stand von ihrem Platz auf und stellte sich neben mich. Abby runzelte die Stirn, doch lächelte sie daraufhin.

Die Tür öffnete sich und eine Rothaarige Alte Frau kam hinein gesprintet "mein Gott, y/n.. was ist passiert?"

Sie schnappte sich mein Gesicht und beäugte mein ganzes Gesicht. Ich rollte mit den Augen "alles ist okay, Mom" seufzte ich herraus.

Lexa neben mir streifte meine Hand mit ihrer "Dr. Y/L/N" sprach Abby überrascht. Meine Mutter drehte sich um und blickte zu der anderen Ärtztin.

"Abby. Du hast meine Tochter behandelt? Gott sei dank" Sie Umarmte die Ärtztin, was mich aufseufzten ließ.

"Okay.. ähm.. Ich gehe jetzt nachhause" ich stand von der Liege auf und schüttelte kurz die Hand der Brünette.

Meine Mutter umarmte ich kurz, doch ging ich schnell aus dem Zimmer. Lexa folgte mir schnell und lief neben mir "Ich fahr dich Nachhause"

Ich blickte die Brünette an "Wieso? Du solltest nachhause gehen... wir sind beide immernoch klitschnass" Lexa ignorierte mich und nahm meine Hand in ihre.

Lexa/You Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt