SONDERKAPITEL!!! Will P.o.V

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SOOO Hallöööchen popöchen!

Jetzt kommt ein kleines ganz kurzes Kapitel in Wills Sicht, ich hoffe es wird euch gefallen. Es wird da anfangen als Will und Anna bei ihm sind.  Warnung es wird bisschen mehr auf Williams Mutter eingegangen und was sie mit ihm gemacht hat. EURE NILE PEACE.

"Da wären wir, Miss Franklin.", verkündete ich,  während  ich elegant aus meinem Auto stieg, mein Blick wanderte zu ihrem Gesicht, dann zu ihrem Körper. "Komm schon Schlafmütze, pennen kannst du auch nachher in meinem Bett." Ich lächelte sie verwegen an. "Naja, ich kann es mir ja auch wieder anders überlegen." Annabeth setzte eine unbeeindruckte Miene auf. Sie ging an mir vorbei und beäugte skeptisch das etwas heruntergekommene Haus. "Ach komm schon Banane!", flehte ich und stellte mich zwischen sie und das Haus.  "Mhm... na gut." Uns um gab fast vollkommene Dunkelheit, nur zwei Laternen funktionierten und selbst das war zu viel gesagt, eine von beiden flackerte massiv. Ohne weiteres zögern, nahm ich  ihre Hand in meine und zog sie ins Haus. Ihre Hand in meiner... Was ich dieses Gefühl mochte... "Bist du zum Emo mutiert oder wieso ist alles so dunkel, Gruftie?", fragte sie und holte mich aus meinen Gedanken raus. Ich schenkte ihr ein Lächeln, verdrehte die Augen und zog sie nur weiter. "Gehört dir das ganze Haus?" Sie sah sich mit leicht geöffneten Mund um.  Ich schüttelte nur  den Kopf und legte seufzend meine Jacke ab.  Wenn sie wüsste wie ich daran gekommen bin... "Nur die zwei Zimmer hier.", meinte ich und zeigte auf die kleine Küche und mein Zimmer natürlich. "Achso." Sie ließ sich aufs Bett fallen und schaute sich um. "Etwas rustikal, aber mhm... passt zu dir." Sie grinste und alle meine Sorgen schienen wie weg geblasen. Ihr Grinsen brachte mein Herzschlag aus der Bahn, es brachte meine Gedanken durcheinander und meine Gefühle...

Als Anna und ich, damals vor 2 Jahren, diesen Pakt schlossen, hätte ich mir denken können, das ich derjenige sein würde, der sich nicht daran halten konnte. Ich meine, ja wir waren damals wirklich Sex besäßene gewesen (wer war das als Teenager eine Zeit lang nicht?), und ja ich hatte schon damals, etwas von ihr gewollt, nur hatte mein damaliges Ich sich gedacht, ich will die nur Flach legen, von wegen flach legen, du wolltest ganz andere Dinge...
Aber jetzt nach so langer Zeit, war ich mir meiner Gefühle klar geworden, ich wollte sie und keine andere. Ich wollte sie als meine feste Freundin und nicht als beste Freundin, mit gewissen Vorzügen... Scheiße...  "Also, Anna, machen wir da weiter, wo wir im Auto aufgehört haben?" Ich wackelte mit den Augenbrauen und ließ meine Hüften etwas schwingen. Sie brach in Gelächter aus und stand auf. "Man wenn du nicht so gut aussehend wärst, hätte das so was von krank ausgesehen." Sie kam auf mich zu, legte eine Hand auf meine Brust  und zog mich zu ihr leicht runter. "Glaubst du, dass weiß ich nicht, Anna?" Unsere Blicke trafen sich; sie zog mich langsam in Richtung Bett. Ihr warmer Atem streifte mich und als ich sie näher zog, konnte ich klar ihre Haare am meinen Wangen spüren als ich sie küssen wollte. Ich konnte klar ihre Wärme spüren und fühlte kurz ihren schnellen Puls.

Meine Hände glitten über ihren Körper, strichen über ihn und blieben dann exakt an der perfekten Stelle stehen. Ich wollte nichts mehr als sie zu küssen, Minuten, Stunden, Tage lang... Sie an mich drücken wie sonst, einfach nackt in den Armen des jeweils Anderen. Ihre Haut an meiner spüren, jeden Milimeter. Annabeth streifte mir mit einem breitem Grinsen mein Shirt über den Kopf und ich konnte nicht anders als sie an zu starren. Sie hörte abrupt auf meinem Hals zu küssen und musterte mich schmunzelnd.
"Du bist echt nicht normal William!" "Was!? Sagt die, die meinen Hals ableckt, als wäre ich eine Zuckerstange." Wir lachten beide. Ich schnappte mir den Saum ihres Tops und streifte ihr ihn ab. Ein breites Grinsen tauchte wie von Zauberhand auf.  " Nun ist es fair nicht?" Sie verdrehte die Augen und grinste breit. Als ich mich zu ihr runter beugte, um sie auf zu heben und aufs Bett zu werfen, klingelte mein Handy. "Wer ist das?", nuschelte sie in den Kuss und schaute zu meiner Jacke rüber. "Keine Ahnung, könnte jeder sein weißt du? Aliens, Obama oder sogar John Lennon."Es klinglte weiter.
Ich schloss die Augen und versuchte sie wieder zu küssen. Sie löste sich von mir, ging zu meiner Jacke und fischte mein klingendes Handy aus der Tasche. Sie warf mir einen ihrer skeptischen Blicke zu. "Ja, weil dein Bruder auch, ein fucking verstorbener Brite ist..." Annabeth schmiss mir das Handy zu und kam dann wieder zu mir. Ich legte einen Arm um ihre Hüften und zog sie zum Bett.  Sie schnalzte mit der Zunge, drückte mich weg und setzte sich. "Du solltest ran gehen, ernsthaft... Er könnte sich wirklich Sorgen um dich machen." Ich schnaubte und zückte mein Handy.

Du Arschloch, Du Schlampe *Slow Updates* milkshakeaward2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt