The next Step

381 23 6
                                    

Kapitel 8

,, Oh Nein.. und wie soll Ich Das meiner Mutter erklären?, fragte Ich mich selbst.
,, It WiLl HeLp YoU, ChOoSeN OnE, sagte eine Bekannte Stimme.
,,Samantha.. Wo bist du?, fragte ich Sie und schaute durch das Badezimmer.
Schon komisch. Das Sie meinen Namen auch hat. Es ist, als würde ich nach mir selbst rufen.
,, InSiDe YoUr TaTtOo, flüsterte Sie.
Okey ich habe ein Geist in meinem Tattoo.
Kein Grund beunruhigt zu sein, stimmts?
Ich nickte nur.
Irgendwie musste Ich das Tattoo vor Mama verstecken.
Easy!
1. Warte bis Mama um 20.00 Uhr zur Arbeit geht.
2. Geh ins Wohnzimmer hole vom Regal den Erste Hilfe Kasten und binde mit Verband das Tattoo ab. Und werde sagen, dass ich gegen die Tür gerannt und tue einen auf schwer Verletzt.
Ein toller Plan... bis ich auf die Uhr schaute.
"21. 22 Uhr"
Ich rollte die Augen und rannte direkt ins Wohnzimmer und kletterte auf den mittel großen Schrank um an das Regal zu kommen. Ich war nicht größte okey?
Klar war diese Aktion nicht ganz sicher aber wir besitzen keine Stühle, nur Sitzbänke.
Ich streckte mein Arm aus, um an den Kasten auf'm Regal dran zu kommen.
Auf Zehnspitzen erreichte ich das Teil.
Was ich nicht wusste, war dass ich direkt an der Kippe stand um zukippen.
,, Ich habs!, rief ich vor Freude.
Dabei verlor ich das Gleichgewicht und kippte nach hinten, bereit, dass meine Schädeldecke dem Boden kennenlernen wird.
Mein "Tattoo" kribbelte und hat ein helles aber schwaches Licht ausgestrahlt und kurz vorm Aufprall, fiel ich nicht mehr. Als ob die Zeit stehen blieb.
Ich machte meine Augen auf und sah seitlich zum Boden und musste feststellen, dass ich wortwörtlich schwebte.
,, Be CaReFuL,,
,, Kann ich runter?, fragte ich nervös.
Mit einmal lag ich dann auf dem Boden.
,, Danke, sagte ich zu Ihr und schaute zu meinem Tattoo. Schnell vom Schock erholt, saß Ich mich auf die Couch und verband meinen linken Oberarm.

Damit waren meine Probleme nicht beseitigt.
Mama sperrt mich hier im Haus ein, damit Dorothee nicht an mich mehr heran kommen könnte.
Die Polizei wurde schon informiert aber die beiden konnten nicht ausfindig gemacht werden.
So war es wohl am besten.
Und noch ein Problem, wie könnte ich den Mädchen nur helfen?
Wie soll ich die beiden Psychopathen aufhalten, wenn die Zwei verschollen sind.
Und wie sollte ich Dorothee und ihren irren Mann aufhalten? Sie töten oder wie?
Ich lag auf die Couch und starrte an die Decke.
Plötzlich sah ich Bilder.
Ein großer Kerzen Kreis, einen noch größeren Salzkreis, Blut, ein Messer und die Zahl 6?
Ein Ritual?
,, Do It,.
Ich hab gesagt Ich werde den Mädchen helfen und das werde Ich tun.
Ich holte Salz und 6 Kerzen aus der Küche.
Im Wohnzimmer plazierte ich sie in einem großen Kreis, versuchte ich jedenfalls, drum herum streute ich einen Salzkreis.
Als nächstes holte Ich mein Taschenmesser aus meinem Zimmer, ging zurück ins Wohnzimmer und setzte mich hinein in den Kreis.
Danach zündete ich jede Kerze an und nannte dabei einen Namen der 6 Toten Mädchen.
Als die Kerze brannten,setzte mich auf die Knie und nahm das Messer.
In der rechten Hand das Messer und die linke Hand Innenfläche schaute zur der scharfen Seiten des Messers.
Ich hatte Angst auszuholen..
Dann dachte ich an Dorothee und was Sie mit mir im Krankenhaus getan hat, wie Die mich am Anfang getäuscht hat. Was für ein abartiger Mensch die war.Vom Doktor ganz zu schweigen.
Das ich wegen den beiden meinen Beruf verloren hab.
All die Wut kam wieder.
Die Angst vergessen, holte ich mit dem Messer aus und schnitt durch.
Der Schmerz? Da war keiner.
Mein Blut berührte den Boden. Dann raste mein Herz und die Flammen der Kerzen flackerten alle wild nach links. Und obwohl die Kerzen im Kreis soweit auseinander standen, berührten sich die Flammen und formten um mich herum einen Feierkreis.

,,LeT It HaPpEn, NoThInG BaD WiLl HaPpEn,,

(Fortsetzung folgt)

Spoiler: Samantha wird erfahren wie es in dem Leben von den 5 Mädchen war und was alles geschah.

The Death of the choosen one (in deutsch) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt