The life of AppleJack

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Wir befanden uns auf eine Farm.
,, Uh ThAts JaNiCe's FaRm!, sagte Kathrine.
Samantha nickte, Alexandra ebenfalls.
Wir mussten Sie finden. Und naja heraus finden, was genau mit Ihr geschah.

Wir gingen ins Haus. Wie?
Ganz einfach durch die Tür. Ja DURCH. Wir sind ja quasi Geister.
So schauten wir uns dann um.
Im Wohnzimmer fanden wir eine schlafende Oma. Über der Oma hing ein Familien Bild. Eine glückliche Familie.
Dazu hatten wir ein Kinderzimmer von der kleinen Schwester gesehen.
Ein Zimmer von dem großen Bruder und dann auf der zweiten Etage finden wir hoffentlich auch das Zimmer von Janice.
Oben an der Etage angekommen sahen wir, aus dem letzten Zimmer ganz hinten, wie der große Bruder rauskam. Er sah sehr erschöpft aus.
Ich und die anderen gingen an Ihm vorbei.
Im Zimmer angekommen, fanden wir eine erschöpfte und schlafende Janice.

,, LoOk ItS oUr FrIeNd, sagte Kathrine

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,, LoOk ItS oUr FrIeNd, sagte Kathrine.
,, Yes Kathrine.. we know, entgegneten die beiden.
,,ShE aLwAyS WorKt sO HaRd tO pAy aLl ThE BiLlS,, sagte Alexandra mit nen funken Traurigkeit.
,, Wo sind ihre Eltern, fragte ich verwundert.
Wir hatten das ganze Haus abgesucht und die Eltern nicht gefunden.
,, ThEy dIeD iN A CaR CrAsH, flüsterte Samantha.
,, AnD fRom ThAt MoMent oN, hEr GrAnDmOtHeR, hEr OlDeR BrOtHeR aNd ShE wOrKt DOuBlE HaRd tO gEt EnOuGh MoNeY tO KeEp tHe FaRm gOiNg, fügte Alexandra hinzu.
Kathrine nickte hastig.
Ich schaute von den drei zurück zu Janice und flüsterte:

,, Mein Beileid Janice..,,

,, ShE KnOW ThAt, ShE cAn'T hEar hEr, rIgHt?, flüsterte Kathrine zu Samantha.
Alexandra rollte die Augen? Und sagte: Of CoUrSe She KneW,,
Ich überhörte alles bis auf dem Wecker, der los klingelte..
Janice stand auf und ging ins Wohnzimmer, wohin wir Ihr folgten.
,, Oh Janice! Hast du mich erschreckt, Du solltest schlafen Schatz, sagte ihre Oma.
,, Ich weiß aber ich möchte weiter arbeiten, hatte heute noch vor mich mit Alexandra & co. treffen , sagte Janice.
,, Dein Bruder ist auf dem Feld und füttert die Hühner, wenn du unbedingt helfen möchtest, könntest du beim elektrischen Häcksler die alten Äste zu klein Holz verarbeiten?, fragte Sie.
,, Ah stimmt für den Auftrag, ja sicher mach Ich Granny!, sagte Janice und wollte los gehen, als Granny noch dazu sagte:
,, Sei bitte vorsichtig und achte drauf, dass du dich nicht an nen Ast verfängst, du weißt wegen den großen Handschuhen.
,, Ist gut Granny, sagte Janice und ging zur Holzhütte.
Wir gingen Ihr nach und der Gedanke, dass Ihr was schlimmes passieren wird, lies mich nicht los.
In der Hütte angekommen stand bereits Dorothee da, im Schatten versteckt.
,, Wage es dich nicht, warnte ich Dorothee, auch wenn die Alte mich nicht hören konnte.
Janice zog sich die Handschuhe an und machte die Maschine an und fing an.
Dann kam Dorothee langsam, leise aus dem Schatten heraus, Sie ist genau auf Janice zu gegangen.
,, Janice! Pass auf! Dreh dich zur Seite!, schrie Ich.
Doch wieder brachte es nix.
Dorothee stand nur einen Halben Meter seitlich von Janice entfernt.
Gerade als Sie den nächsten Ast in den Häcksler reinlegte, warf Dorothee ein Wasserballon gefüllt mit Schafsblut und Weihwasser auf Sie.
Es traf Janice an der Seite.

Völlig erschrocken schaute Janice zur Seite und sah Dorothee.
,, hey! Was soll das!.. Dorothee, du bist doch?!, schrie Janice und am Ende, als Sie Dorothee sah in ner verwunderten Stimme.

,,Pass auf den Häcksler auf, schrie ich panisch zu Janice.
,, Ja Liebes, ich bin ne Freundin deiner Mutter aber du solltest aufpassen, dein Handschuh Ende hängt am Ast dran, sagte Dorothee und ging ganz ruhig aus der Hütte.
Janice schaute panisch in den Häcksler. Ihr Handschuh steckte bereits ganz unten fest.
Sie versuchte ihre Hand aus dem Handschuh zu holen, doch ihre Panik machte es unmöglich.
Als der Ast fertig war, begann der Häcksler ihren Handschuh und dann schnell danach ihre Hand zu zerstückeln.
Vor Schmerzen schrie Janice auf und versuchte ihrem Arm raus zu ziehen.
Ohne Erfolg.
Sie schrie vor Panik und Schmerz.
Er holte immer mehr von Janice in sich hinein.
Ich hielt mir die Ohren zu , fiel auf die Knie, kniff die Augen zu und schrie.
Ich schrie so laut ich konnte.
Es war eine Mischung aus weinen und schreien.
Alexandra, Samantha und Kathrine hockten sich alle zu mir, um mir ein bisschen Trost zu schenken.
,, HeY SuGaRcUbE, iTs OkEy.. iTs OvEr nOw, sagte eine neue Stimme.
Mit starken Zittern stand ich auf und schaute dem neuen Wesen tief in die Augen.
,, Ich werde euch retten Janice, auch wenn es das Letzte ist was ich tue, sagte ich
In meiner Stimme konnte man den Hass an Dorothee raus hören.
,, We AlL kNoW, sagten alle gemeinsam.
Damit schloß sich dieses Kapitel und es öffnete eine neue Tür.
Die Tür zu Cinthia Little.
Ich atmete tief durch und sagte:

,, Los gehts...... Freundinnen,,

(Sooo ich hoffe es gefällt euch, hatte ein paar Probleme mit dem Kapitel😥, und jaaa 🤗 habe jetzt endlich geschafft juhuuuu)

The Death of the choosen one (in deutsch) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt