The Girl in the Mirror

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Kapitel -4-

Eine Woche ist es nun her, wo Lara mich besuchen kam.
Sie hatte die 6 toten Mädchen vergessen.
Ich jedoch nicht. Ich versuchte es.
Doch mich verfolgte es.
Es blieb an mir haften wie ein Magneten.
Was auch immer ich tat, ich blieb im Gedanken bei den Mädchen.

Heute ist Donnerstag und ich habe Frühdienst im Altersheim, da ich als Altenpflegerin arbeitete.

Es war 4 Uhr morgens als ich meine Augen öffnete und das erste woran ich dachte wieder an die Mädchen.

Es musste doch einen Weg geben meine Ruhe zu bekommen. Irgendeinen Weg.

Als ich meine Gedanken teilweise gesammelt hatte war es 5.12 Uhr.. aufstehen..

Ich raffte mich auf und ging ins Bad.
Holte aus meinem Spiegel Schrank meine Pflege Mittel raus und als ich die Tür zu machte und mein Spiegelbild sah, erschrack ich.. denn DAS da im Spiegel war ich nicht.
Es war ein gelbes Wesen mit Rosa langen Haaren, Pechschwarzen Augen, wo Blut von den Augen floß.
Der Hals war durchspießt..
Es hatte ketten an dem Körper, die so eng waren, dass Sie in die Haut schneideten.
Ich war in Schock..
Sie war beängstigend und wunderschön zugleich. (Ist im Bild oben zu sehen)
Es war so creepy aber wieso habe ich nur keine Angst?!
Ich hob einen Arm an. Diese Gestalt auch.
Es machte jeder meiner Bewegung nach.
Als sei ich das. Ich wollte mit "Ihr" reden, auch wenn wohl keine Antwort zu erwarten war.
Bevor ich das tun konnte klopfte es an der Tür.
,, Samantha! Beeile dich! Du musst heute arbeiten, sagte meine Mutter.
Ich schaute zur Tür wo Mamas Stimme her kam und rief ,,JA,, zurück.
Das hatte ich sofort bereut, denn als ich mich erneut zum Spiegel drehte war dieses Wesen weg.

Mit einem Gefühl der Enttäuschung machte ich mich fertig.
Packte meine Arbeitstasche und frühstückte.
In der Küche angekommen stand mein Frühstück schon bereit und eine Notiz:

Hallo Schatz!

Musste heute schon um halb 2 aus dem Haus.
Eine wichtige Besprechung findet in der Firma statt und es muss alles vorbereitet werden.
Das bedeutet:
1. Frühstück machen!
2. Frühstücken!
3. Pünktlich los gehen!

In liebe Mama

Meine Augen weiteten sich vor Schock.
Aber Mama hatte doch vor ein paar Minuten noch an meiner Badezimmer Tür geklopft.
Es steht Frühstück da!
Was zur Hölle?!

Ich schaute mich panisch um.
Mit einem Satz rannte Ich  zum Telefon und wählte Die Nummer meiner Mutter.
Sie hatte mich weg gedrückt.
Das bedeutet Sie war beschäftigt..

,, Sammy, Schätzchen.. KoMm NiChT zU SpÄt,,
Dieser Satz halte durch die Wohnung.

Meine Tasche zu meiner linken.
Ich Griff nach ihr und rannte aus der Wohnung.
Die Tür zu geknallt.

Die 4 Etagen runter gerannt.
Als ich endlich aus dem Haus war.
Schaute ich von der anderen Straßenseite zur meinem Wohnzimmer Fenster hoch.
Wo ich eine verzehrte Stimme hörte
,, Du HaSt DeIn FrÜhStÜcK vErGeSsEn!!!,,

Eine Frau ging an mir vorbei und sagte:
,, Du hast wohl deinen Fernseher angelassen.
Ich sah weiterhin nach oben und flüsterte
,, Ich wünschte es wäre der Fernseher,,
Ich sah auf meinem Handy.
5:56 Uhr. FUCK! Ich rannte los zur Arbeit

The Death of the choosen one (in deutsch) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt