The Life of Twilight

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Kapitel 15

Als wir bei Cinthia angekommen sind, fanden wir uns in ihrem Zimmer wieder.
Man könnte sagen, dass es eine halbe Bibliothek sei.
Überall wo man hinschaute waren Regale voll mit Bücher.
Am Schreibtisch saß ein lila haariges Mädchen. Man konnte deutlich sehen, dass Sie am lernen war.

Ich ging zu Ihr rüber, um zu sehen was Sie tat

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Ich ging zu Ihr rüber, um zu sehen was Sie tat. Die Anderen standen da und schauten nur zu Uns.
,, Woran Cinthia wohl am lernen ist?, fragte ich mich.
Es war ,, Mathematik Abitur Klasse,,
,, Ewww, sagte Ich .

Aber was sollte nur mit Cinthia passieren?
Ich habe Angst zu erfahren, was passieren wird.
Ich bin immer noch traumatisiert von der Sache mit Janice.

,, ChOoSeN OnE, YoU hAvE to KNoW tHaT, ShE HaS a OlDeR BrOtHeR aNd hE wAs ReAlLy, ReaLlY cLeVeR, HeR PArEnTs wErE aLwAyS sO PrOuD oF HiM., sagte Samantha.

,, CiNtHiA aLwAyS wAnTeD tHiS kInD oF AtTeNtIoN .. sO ShE PuShEd HeRsElF tO hEr LiMits aNd LeRnEd EvEn iN ThE NiGht,We HeLpT hEr wItH aLl We hAd, aFtEr a LitTlE TiMe, ShE GOt WhAt ShE wAnTeD, ShE hAs a ReAlLy GoOd sChOoL aNd hAs ReAlLy gOoD GrAdEs, sagte Alexandra.

,, YeAh! HeR PaReNtS wErE SuPriSeD aNd sO HaPpY tO SaY tHaT ThEy HaVe twO GifTeD ChIlDrEn, fügte Janice hinzu.

,, BuT SaDlY iT DiDn'T LaSt LoNg.., flüsterte Samantha.

,, Was meinst du?, fragte ich Samantha und schaute von Cinthia zu den Viern rüber.
,, ShE wIlL DiE beCaUsE sHe WiLl SuFfOcAtEs, sagte Kathrine.
Aber wodurch?, fragte ich mich selbst.

Aber ne Antwort fand ich nicht..
Plötzlich stand Cinthia auf und ging in die Küche. Wir gingen Ihr natürlich nach.
,, Ah Cinthia! Wie geht es dir Schatz?, fragte ihre Mutter mit einem Lächeln.
,, Kann ich dir helfen Schwesterherz?, fragte ihr älterer Bruder, der selbst mit den Hausaufgaben beschäftigt war.

,, Nein Adam, danke fürs fragen und Mama! Ich habe endlich das neue Thema in Mathe verstanden, sagte Cinthia mit Stolz.
,, Oh wirklich Schatz? Das sind wundervolle Nachrichten Cinthia, sagte die Mutter in einer monotonen Stimme.
,, Gehst du bitte einkaufen Cinthia? Dein Bruder hat eine wichtige Arbeit vor sich, fragte der Vater, während er seine Zeitung laß und Cinthia nicht mal anschaute.

Wow.. das nenne ich mal glückliche Eltern, dachte ich mir nur. NICHT!
,, Sicher Vater, was denn?, fragte Cinthia einbisschen enttäuscht.
,, Das Übliche, gab der Vater wieder.
,, Das Übliche?, fragte ich selbst vor mir hin.
Sie seufzte nur und ging los.
Wir folgten ihr über die Straße, wo schon direkt der Supermarkt stand.
Cinthia besorgte sich vorne am Laden einen Einkaufswagen und packte
,, die üblichen Sachen,, Sachen ein.
Üblich wie: Zigaretten,Fertig Produkte, Pudding und Cola usw.
Ich war ehrlich gesagt, ein bisschen gelangweilt. Ich hasste einkaufen.
Ich bin zusammen mit Kathrine und den anderen Ihr einfach nur nach gelaufen.
Vor den Milch Produkten blieb Sie stehen. Und nahm ein Pudding in die Hand, um in den Wagen zu legen aber eine Frau mit Kapuze auf dem Kopf kam auf Sie zu gestolpert und Cinthia bekam eine Ladung roten Saft? auf ihr Shirt.
Cinthia erschrack aber sagte nix.
,, Oh du meine Güte! Es tut mir ja so Leid.., sagte die Dame.

Warte.. diese Stimme! Dorothee!
Und das war also dann auch kein Saft.

Die Frau nahm die Kapuze ab und schaute Cinthia mit einem betrübten Gesicht an.
,, Heh ist doch nix schlimmes passiert, sagte Cinthia.
,, Doch! Dein schönes Shirt.. Lass es mich bitte wieder gut machen, sagte Dorothee und holte eine Papiertüte heraus. Eine Lunch Tüte?
,, Oh nein, flüsterte Ich.
,, Oh nein nein, das kann ich nicht an nehmen gute Frau, sagte Cinthia mit einem Lächeln.
,, Ja!! Richtig so Cinthia!, rief ich mit Freude und schaute hinter mir zu den anderen Mädchen aber ihre Gesichter sagten was anderes. Direkt fiel mein Lächeln und schaute mit nem besorgten Gesicht zurück zu Cinthia.
,, Och bitte!, sagte Dorothee.
Sie schien zu überlegen.
Dann sagte Cinthia,, Na gut,,
Und nahm die Tüte.
,, Nein! Schmeiß die Tüte weg.. , dachte ich mir nur.
Dorothee verschwand danach direkt aus dem Laden.
Cinthia zuckte mit den Schultern, packte 10 Pudding Becher ein und ging zur Kasse bezahlen. Was hatte Dorothee, da nur eingepackt?
Auf dem Nach Hause Weg, konnte ich nicht aufhören, darüber nach zudenken.

In der Küche angekommen packte Cinthia die Einkäufe weg und mit einem einfachen Danke von ihrer Mutter, ging Sie wieder in ihr Zimmer.

Ich saß auf dem Boden für ganze zwei Stunden. Warum?
Ganz einfach, weil Cinthia direkt weiter gelernt hat.
Und die Damen, da standen und nix sagten.
Dann hörte Ich Cinthia seufzen und stand von ihren Stuhl auf und ging zu ihrer Tasche.
Sie holte die Papiertüte raus.
,, nein, flüsterte Ich, stand auf und versuchte ihr die Tüte abzunehmen aber meine Hand ging durch die Tüte durch.
Mehr konnte ich nicht sagen.
Und mehr konnte ich auch nicht tun.

So sah ich zu, wie Cinthia vor meinen Augen einen Muffin rausholte und reinbiss.

,, ShE iS AlLeGiC to NuTs, flüsterte Alexandra.
Ich erschrack, weil Sie plötzlich, neben mir stand.
Cinthia begann zu husten und versuchte nach Luft zu schnappen.
Sie brach kurz danach zusammen.
Ich hatte Tränen in den Augen.
Ich ging zu Ihr, saß mich zu Ihr, auf die Knie und hielt vorsichtig ihre Hand, damit meine nicht durch ging.
Plötzlich rührte sich Cinthia nicht mehr.
Ich stand ohne ein Wort auf und drehte mich um.
Da stand die verfluchte Cinthia.
,, HeLlO ChOoSeN OnE, sagte Sie.
,, Hallo Cinthia, sagte ich mit einem geqälten Lächeln.
Cinthia drehte sich zu den anderen um und lächelte ,, HeLlO My FrIeNdS,,
,, WeLcOmE bAcK, sagten Alle 4 zusammen.
Ich musste lächeln bei dem Anblick.
,, Lasst uns gehen, sagten Ich zu Ihnen.
Erneut bildete sich eine Tür, die zu der letzten Person führte.
Zu Janice Walters? Wenn ich richtig lag.
,, We Go To JaNiCe.. YoU knOw hEr aS RaRiTy, sagte Cinthia.

The Death of the choosen one (in deutsch) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt