The life of PinkiePie

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Kapitel 12

The life of,,PinkiePie,,

Am Weisenhaus angekommen , konnten wir durch das erste Fenster Kathrine sehen.
Die hatte ein Knall pinkes Zimmer.
Ein blauen Tisch, wo haufenweise Regenbogen Cupcakes standen.
Ihr Bett war Regenbogen farbend.
Und jede Menge Poster von Einhörner, Pegasus ponys und Regenbögen.
An den Seiten der Räume sind Helium Ballons angebracht.
Wow, dachte ich mir nur.
Sie hatte ihre Haare zu pink gefärbt Sie hüpfte durch den Raum und lachte.
Und zu ihrem Kleidungs Style, genau das hier:

 Und zu ihrem Kleidungs Style, genau das hier:

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Er ist sehr unique. Nein wirklich. Ich mag den Stil sogar.
Alexandra sagte:
,, KaThRinE WaSn'T AlWaYs liKe ThIs,,
,, HeR MiNd wAs BrEAkInG,We LoVeD hEr AnYwAy, said Samantha.
Ich nickte und dachte, was für gute Freunde Kathrine hatte. Heute ist sowas nicht zu erwarten.
Wir sahen wie,, Pinkie,, auf uns zukam, das Fenster öffnete und raus sprang.
,, Oh du meine Güte! Ich dachte kurz Sie hätte uns gesehen, dachte ich mir.
Sie rannte durch mich durch. Lief durch den Garten des Waisenhauses rum.
Ich nahm die Zeit ihr Zimmer besser zu erkunden.
In ihrem Zimmer hingen selbst gemalte Bilder von Ihr und ihren Freundinnen.
,, ShE WaS aLwAyS HaPpY, wHeN We ShOuLd SEe them, aNd ThAt ALwAyS mAkE uS HaPpy, sagte Samantha.
YoU'rE rIgHt, FrIeNd, sagte Alexandra.
Da hingen folgende Bilder:

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Die Bilder waren schön

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Die Bilder waren schön.
Aber dann sagte Samantha:
,, PlEaSe TaKe a LoOk oF hEr DiAry,,
Ihr Tagebuch lesen?!, fragte ich unsicher.
Alexandra nahm das Tagebuch und reichte es mir.
Ich war unsicher, wir waren doch für die anderen unsichtbar und dazu noch konnte ich bis jetzt garnix anfassen.
Doch ich wagte den Versuch.
Ich hatte es! Ich hatte Es!!!
Ich öffnete das Tagebuch.
Was ich da nur gelesen hatte.. war mehr als furchtbar.
Es sagte:

Hallo,

Ich bin wieder in eine Pflegefamilie gekommen.
Die wollten mich nicht mehr.
Nach 12 Monaten wollten die mich nicht mehr haben und schickten mich heute zurück.
Ich bin hier.
Meine Mutter starb als ich 4 war. Und mein Papa war Schuld. Er hat Sie getötet. Danach sich selbst.
Ich weinte jeden Tag, da mich die Schreie meiner Mutter verfolgten.
Jeden Abend saß ich am Balkon des Waisenhauses und flüsterte dem Himmel zu, gut auf Mama aufzupassen.
Nur in meinen Träumen kann ich sein, Wer ich immer sein wollte. Ein Mädchen mit einem unbeschwerten Leben.
Doch wieso lebe ich nicht meinen Traum?
Ich muss nur anfangen.
Meine Freunde werden mich lieben.
Ich weiß, dass meine 5 besten Freunde mich auch als depressives Girly mögen. Das bedeutet mir viel.
Aber es wird Zeit.

Bis dann Tagebuch

Ich machte das Tagebuch zu.
Ich wollte die anderen Seiten nicht sehen.
Ich wollte nicht mehr weiterlesen.
Alexandra und Samantha kamen an meine Seite.
,, PlEaSe dOn't CrY, flüsterte Samantha.
Ich schaute zu Ihnen und plötzlich merkte ich das meine Wangen nass waren.
,, Oh.. heh.. t-tschuldige, sagte ich lachend. Mir war es peinlich vor anderen zu weinen.
Plötzlich hörten wir ein Schreie, gefolgt von Gelache.
Ich rannte raus.
Sah wie Kathrine mit rotem Zeug und was anderem bombardiert wurde.
Am Boden lag Kathrine und hat sich nicht mehr einkriegt vor Lachen.
Vor Ihr. Dorothee.
,, Oh Gott.. bitte.. bitte hör auf, flehte ich. Neben mir standen Alexandra und Samantha
,, Hallo Kathrine, war das spaßig?, fragte Dorothee ruhig und freundlich.
,, hahahhaha ja! Haha, lachte Kathrine.
,, Das womit ich dich abgeworfen hab.. war ein Zauber von mir, der ermöglicht dir zu Fliegen, sagte Dorothee.
, Uhhhh wirklich?!, fragte Kathrine mit einer Riesen Freude.
,, NEIN! SIE LÜGT, schrie Ich. Die beiden neben mir sagten nix.
Sie wussten das es eh passieren wird.
,, Ja liebes, siehst du das Dach von deinem Waisenhaus? Spring herunter und du wirst sehen, sagte Dorothee mit einem Lächeln.
Kathrine grinste wie ein Kind an Weihnachten.
Sie rannte los.
Ich hinterher.
,, Bleib stehen! Sie lügt! Spring nicht, schrie ich ihr immer und immer wieder zu.
Doch es bracht nix.
Kathrine erreichte das Dach und sprang herunter.
Das letzte was ich hörte war ein ,,Wuiiiiii,,
Bevor es still wurde.
Ich fiel auf die Knie und weinte.
Und weinte. Mein Herz tat so verdammt weh.
Wie viele musste ich, denn noch sterben sehen.
Plötzlich umarmte mich eine pinkie Gestalt.
,, PsHt dOn'T CrY, I'm YoUr NeW FrIeNd, gab Sie von sich.
,, Kathrine?, fragte ich schluchzend.
,, YeS! CaN yOu ReAd My MiNd?, fragte Kathrine scherzend.
Das brachte mich zum lachen.
Hinter mir tauchten Alexandra und Samantha auf.
,, HelLo FrIeNdS! I MaDe A NeW FrIeNd!, sagte Kathrine lachend.
,, We KnOw, sagten die beiden gleichzeitig.
,, Zeit zu gehen Leute, sagte ich.
Dann gingen wir zu viert durch die Tür, durch die ich rein gerannt kam.
Und fanden uns auf eine Farm wieder.
,, Janice, das Mädchen mit der Farm

( Fortsetzung folgt)

The Death of the choosen one (in deutsch) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt