The Ending (1)

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( Es wird von dem ersten Ende der Geschichte, zwei Teile geben)
( Geschichte ist für mein Handy zu groß..daher muss ich einpaar Fortsetzung einbauen)
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Das letzte Kapitel

Wir standen in einem endlosen weißen Raum.

Langsam fand die Umarmung ein Ende.

Wir ließen uns los und unsere Gesichter zeigten:
,, Glück, Freude, Erschöpfung und Dankbarkeit,,

So viele Jahre getrennt und doch hat sich unsere Freundschaft wieder gefunden.

Glücklich wieder vereint zu sein und doch eine Frage, die uns nervös machte..

,,Wie geht es weiter?,,

,, So, bleiben wir für immer im endlosen Nix?, fragte ich scherzhaft, um die nervöse Stimmung zu lockern.
,, hm.. eine sehr gute Frage, sagte Cinthia und sah sich dann um.
Doch einen besseren Blick hatte Cinthia nicht bekommen.

Dann bimmelte was in meinem Kopf..
,, Hast du gerade in deutsch gesprochen?! , fragte ich überrascht.
Erst lachte Alexandra, dann Kathrine und dann die Anderen.

Janice hatte sich als Erste eingekriegt, lachend sagte sie:
,, Oh Zuckerstück, du musst wissen, dass der Fluch nicht nur unsere Seele, sondern auch unsere Sprache verschlüsselt hat,,

Oh, sagte ich und lächelte wie ein Idiot.
Das hätte ich mir selbst beantworten können..
Aber die Sache war damit noch nicht bereinigt..
Wir haben den Sinn der veränderten Lage nicht verstanden.

,, Es muss ja irgendwie weiter gehen, sagte Alexandra.
,, Ja aber wie sorgen wir dafür, dass irgendwas passiert?, fragte Janice und ging sich mit ihrer rechten Hand gestresst durch ihre lila Haare.

Doch suchen mussten wir nicht, als der Boden begann zu beben..
,, Ehm was ist hier los, fragte Alexandra und sah panisch durch die Gegend.
Samantha sah zum Boden und sah etwas, was wir nicht merkten..
,, Mädels! Der Boden!, schrie sie.
Alle unsere Blicke gingen nach unten.
Von dem Punkt, wo wir standen breiteten sich Farben, sekunden schnell aus.
Und ehe wir uns versahen... enstand aus dem endlos wirkenden Raum, eine Stadt.
,, Uhh eine Zeitreise!, rief Kathrine lachend.
,, Zuckerstück.. das war bestimmt keine Zeitreise, sagte Janice zögernd und sah sich nervös um.
,, Nein? Dann erklär mir, was das dann war?, fragte Alexandra.
Sie verschrenkte die Arme und schaute Janice mit hochgezogener Augenbraue an.
,, Ich weiß es ja auch nicht!, rief Janice aufgebracht.
Ich stand mit Cinthia, Samantha und Janice 6 Schritte vor den Anderen, die fleißig diskutierten.
Ich hörte jedes Wort mit aber versuchte gleichzeitig heraus zubekommen, was hier jetzt abgegangen ist.

Irgendwoher kannte ich diesen Ort.
,, Leute! Seht mal da, das rechte Haus neben der Bäckerei... das ist doch..

,,Mein zu Hause, beendete Samantha den Satz, den Cinthia begonnen hatte.
Doch ehe noch eine von uns einen Satz sagen konnte begann es erneut zu beben..
Die Farben bildeten sich zurück, an dem Punkt, wo sie her kamen und zogen einen schwarzen, dichten Nebel hinter sich.
Und da die Farben von allen Seiten runter geflossen kamen... zog sich auch der Nebel von allen Seiten runter.. genau auf uns zu.
Aus Instinkt, rannten wir alle in Gruppenumarmung und hielten uns fest.
,,Wir hatten uns schon einmal verloren, dass durfte kein zweites Mal passieren,,

Als der Nebel uns erreichte, war alles schwarz.
Nicht nur vor Augen, sondern auch in unserem Unterbewusstsein, unseren Erinnerungen..

Als ich aufwachte, erschien es mir wie ein Tagtraum, aus dem ich erwacht war.
Es war ein normaler Tag.
Nix von all dem, was geschehen war, existierte hier.

The Death of the choosen one (in deutsch) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt