The End of the Journy

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               Das Finale Kapitel
                      Part -3-

Von Kathrine sah ich rüber zu Alexandra, die es kurz danach auch bemerkte.
,, Was ist?, fragte sie und sah mich verwundert an.
,, Du fehlst noch, sagte ich und lächelte sie unsicher an.
,, Und du, fügte Cinthia hinzu.
Samantha nickte und fragte unsicher:

,, Aber Sammie was war dein größter Traum?,,

Alle Blicke gingen zu mir rüber.
Ich hatte nie wirklich einen Traum..
Einige Sekunden verstrichen und noch keine Antwort.
,, Ich.... weiß es nicht, sagte ich schließlich.
,, Du weißt es nicht?!, rief Kathrine erschrocken.
,, Ja sorry! Ich weiß es ebe-, mein Satz wurde unterbrochen.. durch ein Erdbeben.
,, Genau und jetzt kommt es wieder, sagte ich und zeigte mit ausgestreckten Armen zum Boden.

Die Farben kamen wieder und die Dunkelheit gleich mit.

Als ich die Augen öffnete, saßen wir in der Arena der Olympischen Spiele.

Gemeinsam saßen wir nebeneinander in einer der untersten Reihen

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Gemeinsam saßen wir nebeneinander in einer der untersten Reihen.
,, Ich freue mich ja so für unsere Alexandra!, sagte Janice.
,, ja sie hat wirklich hart gekämpft um hier zu sein, fügte ich hinzu.
,, Uhh ich sehe sie! HALLO ALEX!!!,sagte Kathrine und schrie dann, als sie Alexandra an der Startlinie sah.
Alexandra sah zu uns und lächelte.
Sie war aber nicht die Einzige, die sich nach uns umgedreht hatte.
Viele Leute starrten uns aus allen Richtungen an.
Meine Augen wurden groß und ich lachte kurz.
,, Ehm wie wäre es Darling, wenn du einbisschen leiser wärst?, fragte Janice und sorgte dafür, dass sich Kathrine wieder hinsaß.

Es fing an!
Alle gingen an die Startlinie und als der Schuss kam, rannten alle gleichzeitig los.

,,Los Alex!,,

,, Du schaffst das!,,

,, Wir glauben an dich!!!,,

Wir feuerten sie an und es war uns egal, ob jemand uns schiefe Blicke zu warf.
Alexandra war weit vorne aber die Rufe erreichten sie.
Sie begann zu lächeln und gab alles was sie hatte.
Nach einigen qualvollen Metern und Runden war das Rennen beendet.
Und nach einpaar qualvollen Stunden, wurden die Sieger ernannt.

,, Und nun als letztes vergeben wir die Sieger Medaille  für den ersten Platz des großen Wettlaufes an....., sagte der Mann mit dem Mikrofon und zögerte an Ende.
,, Komm schon, machs doch nicht zu spannend, flüsterte Cinthia neben mir.
,, Alexandra! , beendete er den Satz mit lauter Freude und hängte ihr die Medaille um den Hals.
Sie schrie vor Freude, genauso wir.
Wir standen von unseren Plätzen auf und rannten auf sie zu.
Wir wussten zwar nicht, dass es nicht erlaubt war aber es war uns egal.
Als wir sie erreicht hatten, sprangen wir Alexandra in die Arme und lachten vor Freude.
Mit einer Umarmung endete der Traum genauso.

Am weißen Raum erwacht, schrie Alexandra:
,,Oh mein Gott, oh mein Gott, habt ihr gesehen wie toll DAS war?!,,
,, Haha ja Zuckerstück haben wir, sagte Janice lachend und nickte dabei.
,, Sammie nur noch du musst!, rief Kathrine lachend und legte ihren Arm um meine Schulter.
,, Stimmt, sagte Samantha und zählte von Fünf bis zur Null runter aber es passierte nix.
Wir warteten auf ein Zeichen, doch es geschah nix.
Minuten verstrichen.

Bis...

Bis wir bemerkten, wie die Wände blasser wurden und sich der Raum begann aufzulösen.

,,Was passiert hier?, fragte Samantha.

Keiner brachte eine Antwort raus.
Wir sahen zu, wie der Raum sich auflöste und wir plötzlich vor einem Friedhof, in der realen Welt standen.
,, Ist das ein Traum?, fragte ich.
,, Nein das hier Sammie ist die reale Welt, sagte Cinthia und ging zum Tor.
Sie öffnete es und machte Anzeichen, dass wir ihr folgen sollten.
Wie hatte sie das Tor bitte aufgemacht?!
Ich hatte ein schlechtes Gefühl bei der Sache.
Was ist, wenn es mein Grab war, was wir gleich sehen werden.
,, Kommst du?, rief Alexandra vom Tor aus.
Ich blinzelte kurz und sah, dass ich die Einzige war, die hier noch stand.
Ich nickte hastig und rannte zu Alexandra.
Weit mussten wir alle nicht laufen, da wir 3 Meter weiter eine auf dem Boden kniehende, weinende Frau sahen, die vor einem frischgemachten Grab weinte.
,,Das ist meine Mutter, flüsterte ich.
,, Wie lange waren wir denn weg?, fragte ich und sah zu den Mädels rüber, die einpaar Meter hinter mir standen.
,, Die Zeit spielt im Nix keine Rolle, sagte Cinthia.
Ich ging zu meiner Mutter und saß mich zu ihr.
,, Wieso musste Dorothee das tun?, flüsterte sie und lies eine weitere Träne über ihr Gesicht rollen.
Ich strich ihr vorsichtig über die Wange.
Ihre Augen wurde ganz groß und fasste mit ihrer linken Hand, die Wange an, die ich vor einigen Sekunden berührt hatte.
,, Sammie?, flüsterte sie.
,,Ja!, rief ich und sah sie an.
Aber sie konnte mich nicht hören.
,, Schatz... du bist eine tolle große Schwester und eine tolle Stieftochter geworden, flüsterte sie.
,, Was?, fragte ich fassungslos.
Es war kurz still und ich hörte einen zweiten Herzschlag.
Es kam von Mamas Bauch.
Ich berührte den Bauch und zeigte meiner Mama, dass ich noch da war.
,, Das freut mich Mama, sagte ich und sah sie lächelnd an.
,, Ruhe in Frieden Schatz und baue bitte keinen Mist da Oben, scherzte sie.
,, Immer doch Mama, flüsterte ich und stand auf.
Ich ging rüber zu meinen Freunden.
,, Alles Gut?, fragte Cinthia vorsichtig.
,, Alles Bestens!, sagte ich breit grinsend.
Mir ist eine riesige Last von den Schultern gefallen.
Es wird meiner Mama gut gehen.

Mit dem Gedanken bildete sich oberhalb des Tors ein großes Portal und eine weiße breite Treppe von Portal aus bildete sich nach unten, die einen Meter vor uns am Boden endete.
,, Ist es das Ende?, fragte Alexandra und sah zum Tor des Jenseits.
Es war gefüllt mit wunderschönen Farben.
,, Nein, sagte Janice.
,, Stimmt! Unsere Abenteuer werden weiter gehen, gab Kathrine dazu.
,, Wir bleiben Freunde und das kann nix auf der Welt ändern, sagte ich und gemeinsam, nebeneinander standen wir vor der Treppe.
Wir schauten uns alle noch einmal an.
Wir nahmen uns an die Hände und gingen gemeinsam den ersten Schritt und dabei schauten ins Licht.
Dann den nächsten Schritt.
Und den Nächsten.
Wir blieben vor dem Tor zum Jenseits stehen.
,, Wir suchen uns da einen schönen Platz aus okey?,  fragte ich und sah mit seitlich gedrehten Kopf zu meinen besten Freunden.
,, Ja aber hallo!, sagte Alexandra und sah ebenfalls zu uns.
,, Okeydokey, sagte Kathrine lachend.
Samantha und die Anderen nickten.
Mit einem Lächeln gingen wir ins Licht.

Es war vorbei.

Es war........ tHe EnD oF tHe JoUrNy

 tHe EnD oF tHe JoUrNy

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The Death of the choosen one (in deutsch) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt