Take me home (Little Things) (Teil 1)

Chance?

"Harry?"

"Ja?"

"Ich glaub wir müssen reden." sagte ich und sah Harry in seine smaragdgrüne Augen.

Sicht Lea:

"Ja denk ich auch." sagte Harry und fügte dann hinzu:" Ich wollte das alles damals nicht. Diese Sch... hat mir was ins Getränk getan als ich mich kurz umdrehte um dich zu suchen. Denn ich wollte nicht bei ihr bleiben und dann hat sie mir mein Glas in die Hand gedrückt nachdem ich mich wieder zu ihr gedreht hatte. Sie hat dann gesagt lass uns auf meine Cousine und ihren Mann anstoßen ,und du weiss das Niall mein bester Freund ist und ich mich sehr für ihn und Mia gefreut hab. Irgentwie löschte dieser Orangensaft nicht meinen durscht und dann hab ich halt alles getrunken und danach noch ein Glas. Das komische war um so mehr ich getrunken hatte, sah ich alles so als währe ich High und fühlte mich auch so. Danach konnte ich mich erinnern das wir getanz hatten und dann wie du ins Zimmer gekommen bist. Alles andere ist schwarz. Der Tag danach war schlimm für mich den ich hatte schmerzen aber Louis war so nett und hat mir was gegeben. Bitte Lea gib uns noch eine Chance. Ich liebe nur dich und ich will und wollte nur dich. Bitte."

"Woher weist du das mit den Tropfen?" fragte ich ihn, den das war mir wichtiger da ich mir noch nicht ganz sicher war ob ich ihn schon vertrauen konnte.

"Woher ich das mit den Tropfen weiß? Mich haben die Ärzte am nächsten Tag angeschaut und dann konnten sie die Tropfen, die übrigens die gleiche Wirkung wie Drogen haben, in meinen Blut nachweisen. Bitte Lea gib uns noch eine Chance?!? "

Was mich ich jetzt? Sollte ich ihm diese Geschichte glauben? Ja sicher liebte ich ihn noch aber soll ich es wagen? Oder würde die schmerzen von den letzten monaten wieder kommen? Aber ich vermisste ihn schon sehr.

"Harry können wir es langsam angehen lassen aber trotzdem sowas wie eine Beziehung führen? Ich weiss das das etwas Komisch klingt aber die schmerzen von den letzten Monaten und auch das was die Medien sagen von dem hab ich zur Zeit genug, ich weiss auch das ich nicht auf die Medien hören sollte aber es tat schon sehr weh was sie über uns geschrieben haben. " sagte ich und lächelte ihn an, er erwiderte es. "Okay. Ich hab eine Frage?"

"Ja?"

"Möchtetst du mit mir und den anderen ins neue Jahr feiern?"

"Ja gerne, hab sie eh schon so lang nicht mehr gesehen. Sind Mia und Megan auch da? " fragte ich und nahm seine Hand.

"Ja und Nialls Bruder mit Familie und Dad." erwiderte er und ich nickte.

Danach aßen wir noch ein bisschen und sahen aufs Meer. Dann führen wir zur Location.

Harry und ich blieben vor einen riesen Hochhause am Stadtrand stehen. Er machte mir wieder die Türe auf, ich stieg aus und was sah ich da? Paparazzos und Fans. Wie ich sie liebe... ( man beachte den Sarkasmus) Die Paparazzos mein ich. Harry und ich schoben uns schnell an ihnen vorbei. Natürlich nahm ich Harrys Hand auch wenn ich schon wusste wer morgen auf der Titelseite aller Tratsch und Klatsch Zeitschriften war, aber das war mir egal. Ich liebte es die Medien manchmal zu ärgern auch wenn ich mir danach jedesmal fast selbst in den Ar..ähhh Hintern beißen könnte.

Als wir im Gebaute waren erkannte ich schon für wenn heute Abend One Direction singen wird. Ja genau alles was rang und Namen auf der Welt hatte. Was positives hat das ganze keine Fans die herum kreischten und vor denen man sich verstecken muss. Harry lies meine Hand nicht los, und mal so ganz unter uns ich genoss es richtig.

Danach stiegen wir in einen Lift, ich sah wie der Lockenkopf den obersten Knopf drückte neben dem Dachterrasse stand.

Als sich der Lift hinter uns schloss zog Harry seine Hand aus meiner nur um mich danach in eine Umarmung zu ziehen.

Sicht Lola:

"Ich muss schon sagen heute ist ein wunderschöner Tag zum sterben. Nicht wahr Süße?" hörte ich den Mann neben mir sagen. Wir standen auf der anderen Straßenseite eines Hochhaus, in Beverly Hills, und sahen hinauf. Gerade hielt ein Auto vor der Türe und Harry Styles stieg aus. Alle Fotografen und Fans stürzten sich auf ihn. Ich musterte den Jungen Mann, so gut das ging, genau und musste wieder an den Plan denken den mein Chef jetzt ausgearbeitet hatte. 

Danach antwortete ich mit einen nicht wirklich sichtbaren Nicken.