Kapitel 1- Summer Hollidays

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Louis POV

-If you gave me a chance I would take it

It's a shot in the dark but I'll make it

Loaded gun at her heart, you can't shame me

When I am with you, there's no place I rather be-

Laut dröhnte 'Rather Be' aus den Lautsprechern von Liams PickUp.Ich saß (zusammen mit unseren Taschen) hinten auf der Ladefläche, während Li am Steuer un Ni auf dem Beifahrersitz saß. Doch es störte mich nicht im geringsten alleine hier hinten zu sitzen. Der Wind zerzauste meine Karamell- Braunen Haare und ich hielt, mit geschlossenen Augen, mein Gesicht in den Wind.

Wir wahren, genau wie das Jahr zuvor schon, auf dem Weg zu unserem Sommerferien Job. Die meisten 19- Jährigen würde ihre Ferien wohl kaum damit verbringen in einem Flüchtlings Kinderdorf im Norden von England zu arbeiten, aber ich liebte die Arbeit.(A/N ich hab keine Ahnung obs sowas gibt...aber das hier is ne ff...also tun wir einfach mal so) Ich liebte es mit den Kindern zu arbeiten und das wissen etwas gutes zu tun.

Ich hatte die Arbeit mit Kindern schon immer geliebt. Vielleicht lag es daran das ich selbst vier jüngere Schwestern hatte, um die ich mich oft Kümmern musste. Ach meine Schwestern.  ich vermisstesie jetzt schon, dabei war ich gerade mal knapp vier Stunden von zu Hause weg...aber das wissen, das ich sie nun vier Wochen nicht sehe würde machte mir zu schaffen.

Ich war schon immer ein Familien Mensch gewesen. Meine Geschwister und meine Mum waren die wichtigsten Menschen in meinem Leben.  Natürlich liebte ich auch Li und Ni über alles, also rein Freundschaftlich, aber meine Familie ging bei mir über alles.

Und ich war froh, immer die Unterstützung meiner Familie und Freunde zu haben. Sie hatten mich immer unterstützt und standen immer hinter mir. Das taten sie auch als ich ihnen gestand, das ich Jungs bevorzugte. Das taten sie als ich meinen ersten Freund hatte, und auch als ich von besagtem verlassen wurde.

Auch ein Großteil meiner Schule hatte kein Problem mit meiner Sexualität.  Natürlich gab es ein paar Idioten, die meinten mich beleidigen zu müssen,  aber solange ich meine Freunde und meine Familie hatte war alles gut. Ich ging schon immer sehr offen damit um das ich schwul war. Also nicht das ich es sofort in die Welt hinaus schrie....aber wenn mich jemand fragte, antwortete ich ehrlich.

Ich hatte meiner Meinung nach ein ziemlich gutes Leben....wie gesagt: tolle Freunde und eine tolle Familie,  ich war ziemlich beliebt in der Schule, und ich glaubte nicht das mich jemand so WIRKLICH hasste. Außerdem hatte ich ganz gute Noten, einen Sommer Job den ich gerne machte, und da ich schon ewig im Fußballteam der Schule spielte -mit mehreren Auszeichnungen als bester und wertvollster Spieler usw...- hatte ich ganz gute Chancen auf ein Stipendium.

Ich wusste zwar noch nicht wss ich später einmal machen wollte, aber die Option etwas mit Fußball zu machen klqng schon mal ziemlich verlockend.

Etwa ein einhalb Stunden später hielten wir schließlich an der Schranke vor dem Flüchtlingslager.  Auch wenn kaum jemand es als solches bezeichnete.

Nachdem wir unsere Ausweise und Bescheinigung vorgezeigt hatten, durften wir passieren und fuhren auf das große Gelände.

Das Gelände war ziemlich groß.  Man fuhr vom Tor aus auf einen schmalen Weg, rechts und links Grünanlagen.  Sie sahen sehr gepflegt aus, aber ich wusste aus eigener Erfahrung wie lange es dauerte sie so zu pflegen.

Nach etwa hundert Metern kam rechts das erste Gebäude,  in dem sich die Rezeption und Verwaltung befanden. Dann kam kurz darauf links das Gebäude in dem sich Essensausgabe un Aufenthaltsräume befanden und dann gingen verzweigte Wege nach links und rechts zu insgesamt fünfundzwanzig Hütten für je zeh Leute ab. Dreider Hütten war fürs Personnal vorgesehen.  Also auch für uns. Weiter hinten kamen noch ein paar Freizeit anlagen und  an der grenze ein See, der aber eigentlich schon nicht , ehr zum Camp gehörte.

Nachdem Liam den Wagen geparkt hatte, sprang ich von der Ladefläche und hob all unsere Taschen runter. Eine halbe Stunde später hatten wir unsere Taschen in unseren Zimmern verstaut. Es gab zweier Zimmer. Niam teielte sich eins und ich würde einen fremden Mitbewohner bekommen. Aber ehrlich gesagt machte ich mir nicht alzu viele Sorgen deswegen.

Dann machten wir uns auf dem Weg zum Einführungsseminar. Als ich den großen Raum betrat ahnte ich ja noch nicht was diesen Sommer alles passieren würde.

Ich ahnte noch nichts von ihm.

soooo Honeys :) das war der erste Teil von mir...

hoffe es hat euch gefallen

achja... ich (LiamsHoney98)schreibe immer louis teil und hazzasboogirls (kathy) schreibt hazzas teile :)

soooo ich bin dann mal gespannt was kathy aus kapi zwei macht

love ya all

xxlara

A Summer to remember (Larry/AU)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt