Kapitel 23

178 5 1
                                    

Patricks sicht

Leo kam rein und sagte:"Pat. Du wolltest doch was mit mir machen." Sie kam langsam auf mich zu und biss sich auf die Unterlippe. "Ach wollte ich dass?" Frage ich und schaue sie mit einem dreckigen grinsen an. Sie setzt sich auf meine Beine und wir küssen uns Leidenschaftlich. Sie vergrub ihr Hände in meinen Haaren und ich griff unter den Pulli. Ich zog ihr den Pulli aus. Nun war sie nur noch in unterwäsche, sie hatte einen wunderfollen Körper. Ich strich über ihre Narbe am Rücken entlang. Ich küsste mich zu ihrem Halz und saugete daran, dass ihr ein leises Stöhnen entlockte. 'Schit! Ich bin ja noch auf TS!' Ich griff zu meiner Maus und schloss TS und widmete mich wieder Leo.
Ich stand auf und hob dabei Leo hoch und trug sie ins Schlafzimmer.

Manus sicht

Ich schaue in mein Zimmer um nach Janu zu schauen. Sie lag eingekuschelt in der Decke und schlief. 'süß' ich ging ins Wohnzimmer und lege mich auf die Couch. Ich dachte noch lange nach und starre in die Dunkelheit. 'Ich muss es ihr irgendwann sagen.. aber wie? Und wann? Und was ist wenn sie meine Gefühle ich erwidert.' Dann schlief ich aber doch irgendwann ein.

Ich wache durch einen Schrei auf. 'JANU!' ich sprang auf und rannte ins Zimmer. Sie welzte sich im Bett herum und weinte. Ich kam zu ihr ans bett und versuche sie aufzuwecken. "MANU.. VERLASS MICH NICHT!" schrie sie. "Ich werde dich nicht verlassen!" Sage ich, in der Hoffnung das sie mich hört. Sie wurde ruhiger. "Bleib bei mir!.. Bitte!" Flehte sie, immer noch im schlafend. "Ich bleib Bei dir!.. und werde dich nie verlassen!" Sage ich. Ich lege mich zu ihr, nahm sie fest in den Arm. Doch bevor ich einschlief höre ich noch ein leises "Danke." von ihr.

Janins sicht

Ich stand in einem Raum mit swarzen Wänden. In einer Ecke Stand ein Bett, nebendran ein Nachttisch mit einer Lampe darauf und in einer anderen Ecke ein Schrank, dieser war geöffnet und dort hängen wundervolle Kleider drin. Ich wollte hingehen doch ich konnte mich nicht bewegen. Plötzlich löste sich der Boden unter meinen Füßen auf und ich fiel. Ich schrie und landete nach kurzer Zeit auf dem Boden. Ich stand auf. Ich befand mich in einem langen Gang. Ich sah ein Licht, dass sich am Ende des Ganges befand. Ich lief darauf zu und erkannte jemanden der im lich stand. Ich ging noch näher heran und diese Person die dort stand kam mir bekannt vor. Es war... Manu. Er schaute zu mir. Ich lief schneller... Nein ich lief nicht... Ich rannte schon auf in zu. Ich wollte ihn umarmen, seine Wärme spüren und im sagen das ich ihn Liebe. Ich war schon fast bei ihm, doch plötzlich dreht er sich um.. und ging. "Lass mich in Ruhe!" Sagte er, ohne sich umzudrehen. "A-aber.." Er blieb stehen, doch drehte sich nicht um. "Ich habe gesagt LASS MICH IN RUHE!" Schrie er. "ich will dich nie wieder sehen!" Hakte er noch nach und ging, ohne ein weiteres Wort zu sagen, weiter. Alles wurde schwarz um mich herum. "MANU.. VERLASS MICH NICHT!" Schrie ich. "Ich werde dich nicht verlassen!" Sagte eine vertraute Stimme. Manu. "Bleib bei mir!.. Bitte!" Flehte ich ihn an. "Ich bleib bei dir!.. und werde dich nie verlassen!"
Er erschien vor mir und umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung und genoss seine Wärme. "Danke."

Paluten ff || Für immerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt