Dark Heart

Chapter 15

Hellooo meine Herzchen ♥

Wie täglich das Update ^^
Dieses ist allerdings besonders. Warum seht ihr gleich, wenn ihr es lest. Aber einen Tipp an eine Person: Ich hoffe es gefällt dir, @VickisWorld! Hab mir Mühe gegeben :)

Die Widmung geht an @klaerrybaerry weil sie gevotet hat und darüber habe ich mich wirklich sehr gefreut ^^ danke dafür! ♥

Dieses Kapitel ist auch über dem Durchschnitt. Es hat 1.420 Wörter! :O irre, oder? Ich hoffe dein Wunsch ist in Erfüllung gegangen, @VickisWorld.

Es fehlen noch ungefähr 30 reads, dann haben wir die 300 geknackt *~* es ist echt überwältigend :)

Viel Spaß beim lesen
Hab meine Herzchen lieb! ♥
eure
♥GetYourKillerHeels♥

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Get redy and wait

Ich schlage meine Augen auf und werfe sofort einen Blick auf die Uhr. Fluchend springe ich auf. Jana knurrt mich an, dreht sich um und schläft seelenruhig weiter. Das zu schnelle Aufstehen war keine gute Idee, denn sofort kündigt sich wieder ein Schwindelanfall an. Fünf Sekunden später geht es mir wieder gut.

Die Krankheit macht mir echt zu schaffen. Es ist nicht einfach damit zu leben. Manche von euch mögen jetzt denken es ist wie jede andere Krankheit. Man hat Schmerzen, Schwindelanfälle und einem wird schlecht. Doch da täuscht ihr euch gewaltig.

Es ist schlimmer als das alles zusammen, denn es wird immer schlimmer. Immer häufiger passiert es und immer heftiger wird es.

"Verdammt, Jana!! Wir haben verschlafen! Los, steh gefälligst auf!", schreie ich schon fast hysterisch. Mit einem Ruck ist meine beste Freundin hellwach. Aufgebracht setzt sie sich auf und verflucht den Wecker dafür, dass er nicht Alarm geschlagen hat.

"Shit! Mach schon mal essen! Ich ziehe mich in der Zeit um!", hetzt Jana mich durch die Gegend. Ich gehorche auf's Wort. Im Pläne schmieden war sie schon immer die Bessere gewesen. In solchen Situationen vertraue ich ihr blind.

Wie automatisch rase ich die Treppe nach unten und stolper in die Küche. Leicht panisch schmeiße ich alles auf den Tisch und schneide anschließend zwei Brötchen. Die müssen reichen.

Nach nur einer Minute steht auch schon Jana im Türrahmen und stopft sich ihr Brötchen in den Mund. Mampfend stapft sie neben mich.

"Ich räume auf, zieh du dich jetzt an.", erläutert sie mir den nächsten Schritt ihres Plans. Zum Verständnis nicke ich und mache mich auf den Weg in das Obergeschoss.

Ohne auf Geräusche Acht zu geben reiße ich meine Zimmertür auf und schnappe mir meine Sachen. Kurzerhand verschwinde ich im Badezimmer. Während ich noch auf dem letzten Bissen meines Brötchens herum kaue, ziehe ich schon mein Outfit an.

Nachdem ich fertig umgezogen bin, schließe ich die Tür auf und Jana kommt rein. Zusammen putzen wir uns unsere Zähne und schminken und anschließend.