Dark Heart

Chapter 18

Hallo!
Leider etwas spät geworden. aber besser spät als nie! ;)

Die Widmung geht an @bella1301 weil sie gevotet hat, außerdem hat sie mich mit ihrer Nachricht zum lachen gebracht :D

Bin müde und gehe jetzt schlafen, hab euch noch schnell 1.397 Wörter geschrieben, die euch hoffentlich gefallen ^-^

Viel Spaß beim Lesen ♥
eure
♥GetYourKillerHeels♥

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Nur das Neuste vom Neuen!

Die Tischdecke bewegt sich und hebt sich leicht an. Mein Herz überschlägt sich gerade doppelt und dreifach, meine Hände schwitzen und mein Kopf droht zu zerplatzen.

Ich reiße meine Augen weit auf, als die Tür aufschwingt und fröhliche Stimmen durch den Raum hallen.

"Den haben wir's ganz schön gezeigt!", flötet einer der Jungs fröhlich vor sich hin. Die Stimme kann ich sofort zuordnen. Diesen süßen Akzent gibt es nur ein einziges Mal auf dieser Welt. Es ist der blonde Ire. Da besteht kein Zweifel.

Meine Gedanken schweifen kurz ab. Jana rastet bestimmt gerade total aus vor Freude. Sie ist ein großer Fan von Blondi.

Als ich ein Rascheln vernehme werde ich wieder ernst. Schließlich hocke ich hier in einem Raum unter einem Tisch mit One Direction! Unglaublich, nicht?

Mein Herz vollbringt Freudensprünge, während ich still meine Gebete zu Gott beende. Möge es kommen, wie es kommen soll.

Die Tischdecke bewegt sich nicht mehr. Scheint so, als ob der Bodyguard davon abgelassen hätte.

"Jungs, ihr seid viel zu spät dran!", meckert der breitschultrige Mann die fünf an. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie sich die Jungs bemühen nicht loszulachen. Als hätte ich es geahnt, lachen sie schallend los.

"Wir hatten viel Spaß mit den Bühnenbildnern.", erklärt mein Engel und lacht wieder lauthals los. Das Wort Spaß hat er ironisch betont, womit sofort klar wird, dass dir fünf sie geärgert haben.

Ich schmelze bei seiner Stimme dahin. Noch nie habe ich etwas schöneres gehört als seine Stimme.

Kurz darauf wird mir wieder klar, in welcher Situation ich mich befinde und bei der Sache bleiben muss. Angestrengt überlege ich, wie man jetzt am besten vorgeht. Wahrscheinlich ist das Versteck zu wechseln für's Erste das Beste.

Schnell krabbel ich bis zum Ende. des Tisches und werfe vorsichtig einen Blick nach draußen. Ich wage einen Blick zu dem Anziehsachenhaufen, wo Jana sich versteckt. Anscheinend hatte sie die gleiche Idee, wie ich, denn sie krabbelt auf allen Vieren zu einer offenen Tür. Für mich wäre der Weg zu weit, ich muss in diesem Raum bleiben.

Nachdenklich lasse ich meinen Blick durch den Raum schweifen. Wo werde ich mich für die restliche Zeit verstecken? Viele Möglichkeiten gibt es nicht.

Nach kurzem Hin und Her schleiche ich zu dem Kleiderständer der Jungs und krieche hinter die Stange. Hoffentlich bin ich hier sicher!

Meine Hände zittern noch immer unaufhörlich und meine Kopfschmerzen machen die Sache nicht gerade einfacher.

"Also Jungs. Jetzt müsst ihr euch beeilen! Doch bevor ihr eure Klamotten anzieht, möchte ich, dass ihr euch alle entschuldigen geht. Und damit das auch passiert und niemand abhaut, kommen wir alle mit!", erklärt eine Stylistin in einem bestimmerischen Ton. Sie scheucht die Herde voran und schließt die Tür hinter sich. Auch eine Minuten danach trauen Jana und ich uns nicht aus unseren Verstecken. Das Risiko erwischt zu werden ist noch zu hoch, das ist uns beiden bewusst.