↳ a complicated love story with
Matteo Balsano and Luna Valente🍉
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Nina, warum muss alles so kompliziert sein?", schluchzte ich. Ich fing an zu weinen. Eigentlich hatte ich ja keinen Grund zu weinen... Ich setzte mich hin und sie umarmte mich. Ic...
Luna'sSicht: Nina und ich gingen zum Pool. Gaston und Matteo saßen auf zwei der vier Liegen. Sie grinsten uns an. ,,Wir haben extra auf euch gewartet!", sagte Matteo und musterte uns. ,,Ach geht ruhig in den Pool!", sagte Nina. Das ließen sich die Jungs nicht zweimal sagen. Gaston schmiss einen Wasserball in den Pool und dann sprangen beide ins kalte Wasser. Ich rollte leicht mit meinen Augen. Wir breiteten unsere Handtücher auf unseren Liegen aus und legten uns rauf. Ich zog mir meine Sonnenbrille an und schloss meine Augen. Ich spürte wie die Sonne meinen Körper wärmte. ,,Habt ihr euch überhaupt eingecremt?", fragte Gaston. Ohh Shit! Ich riss schnell meine Augen auf. Nina nickte nur leicht. ,,Ohh Habs total vergessen!", seuftzte ich. Ich lief schnell ins Zimmer und holte die Sonnencreme. Blitzschnell cremte ich mich über all ein, aber an den Rücken kam ich nicht ran. ,,Nina kannst du?", fragte ich sie und hielt die Creme hoch. Sie nickte und tat es. Als sie fertig war, rief Matteo: ,,Kommt doch auch mal in den Pool!". Wir schüttelten beide den Kopf. ,,Wie ihr meint", sagte Gaston und schaute Matteo dreckig an. Ich dachte mir nichts dabei und legte mich wieder auf meine Liege. Ich entspannte mich.. Naja soweit es ging. Matteo und Gaston spielten Wasserball und lachten sich die ganze Zeit schlapp. Irgendwann wurde es dann still. Unheimlich still... Plötzlich hörte ich ein lautes Klatschen und einen Schrei. Ich öffnete die Augen. Gaston hatte Nina in den Pool geschupst. ,,Booaaarr Gastonnn!", schrie Nina. Gaston lachte und sprang auch rein. Er schwam zu ihr und zog sie an ihrer Taille zu sich. ,,Nina ich liebe dich", flüsterte er in ihr Ohr. Ich hörte es aber trotzdem... Nina wurde rot. Gaston sah sie etwas fragend an. Sie nickte leicht. Sanft küssten sie sich und ich grinste breit. Matteo brüllte: ,,Uhlala". ,,Gastina ist real!", kicherte ich. Nina schaute mich grinsend an. Ich stand auf. ,,Ihr zwei seit echt süß zusammen, oder Matteo?". Ich drehte mich zu ihm- aber er stand da nicht mehr. Ehe ich mich versah schubste mich jemand. Ich verlor mein Gleichgewicht und landete im Pool. Es war echt kalt. ,,Mat-teo!", stotterte ich. Er sprang rein und spritzte mich nass. ,,Na warte. Das bekommst du zurück!". Ich spritzte ihn mit Wasser voll und Gaston ebenfalls, so dass eine Wasserschlacht entstand. ,,Okay okaaayy ihr habt gewonnen!", sagten Nina und ich gleichzeitig. Als wir bemerkten, das wir gleichzeitig etwas gesagt hatten fingen wir an zu lachen. ,,Och Mädchen!", sagten Gaston und Matteo gleichzeitig. Sie starrten sich fassungslos an. ,,Ey lass das Kumpel!", schrien beide gleichzeitig. Ich prustete los. ,,Och", murmelten beide. Nina und ich konnten nicht mehr und brachen in Gelächter aus. Die Jungs schauten beleidigt und gingen aus dem Pool. ,,Habt ihr Hunger?", fragte Gaston und trocknete sich mit einem Handtuch ab. Erst jetzt fiel mir auf, wie sehr ich Hunger hatte. ,,Ohh ja! Wie wärs mit Pizza?", schlug ich vor. ,,Jaaa Pizza!", sagte Nina. Wir bestellten uns zwei große Pizzen. Eine mit Thunfisch und eine Margarita. Sie schmeckte echt gut! Als wir alle fertig waren starrten wir Löcher in die Luft. Es war Abend. Alles war dunkel. ,,Wollen wir uns vllt etwas anziehen?", fragte Nina. ,, Ne ich finds in Badeshort cool", sagten die Jungs mal wieder gleichzeitig. Sie warfen sich böse Blicke zu. Ich grinste. ,,Wollen wir ins Wohnzimmer gehen? Wir können ja die Badesachen anlassen", sagte ich. Alle nickten und wir gingen ins Wohnzimmer. Es gab zwei kleine Couchen gegenüber. Gaston und Nina setzten sich auf eine. Also saß ich mit Matteo auf einer. Ich sah das Gaston sein Arm um Nina lag. Die beiden sind so süß! ,,Wollen wir Wop spielen?", fragte Matteo und ich schaute in die Runde. ,,Jaa", jubelte Gaston. ,,Wop?", sagte ich ewas verwirrt. ,,Wahrheit oder Pflicht", klärte mich Matteo auf. Nina zuckte nur mit den Schultern. Also blieb Matteo's Blick an mir hängen. Ich schüttelte nur energisch den Kopf. ,,Never! Ohne mich.". ,,Och komm schon! Sonst ist es langweilig!", quängelte Matteo. ,,N-E-I-N!", bustabierte ich.
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