Die große Liebe - oder doch nur ein ersehnter Traum?? *Freedomsquad special*

Kapitel 46

Maudado und ich ließen den Abend noch gemütlich ausklingen... Mit einem leckeren Schokoeisbecher à la Maudado und einem Film auf dem alten Sofa... Doch leider bekam ich nicht viel von dem Film mit, denn ich war so müde, dass ich angelehnt an Maudado einschlief...

Mitten in der Nacht wachte ich auf... Der Fernseher war aus. Neben mir hörte ich ein leises atmen, also drehte ich mich leicht um. Da lag Maudado... Direkt neben mir. Eine weile starrte ich ihn einfach an, denn es sah so süß aus, wie er da friedlich schlief... Der kleine Maudado... Langsam wollte ich aufstehen, doch kaum hatte ich mich 1cm bewegt, Schulung Maudado seinen großen kräftigen Arm um mich... Tja schade... Musste ich halt liegen bleiben ;)

Schnell schlief ich wieder ein... Naja bei Maudado war das ja auch nicht schwer.
Ich wachte am nächsten Tag auf, als Maudado vorsichtig versuchte aufzustehen, ohne mich zu wecken. Hat ja super geklappt... Immerhin hab ich heute nicht verschlafen und kann pünktlich los zu Karo...
Schritt für Schritt schlich Maudado sich in die Küche, nur dass er für jeden Schritt ungefähr 5 min brauchte, um möglichst leise zu sein.

I:"Maudado ich bin wach."

D:"Oh...ähmm ja heii. Du das... Das tut mir leid... Dass ich da heute Nacht lag... Ich bin wohl auch ausversehen eingeschlafen..."

Irgendwie war Maudado so... Komisch. Ich frage mich, was auf einmal mit ihm los ist... So war er noch nie. Naja egal ich stand auf, denn immerhin musste ich ja noch zu Karo. Schnell schaute ich auf mein Handy. Immer noch keine Antwort von ihr. Langsam machte ich mir echt Sorgen, sonst antwortete sie doch immer sofort.
I:"Hey Maudado ich geh gleich zu Karo."
D:"Echt? Viel Spaß. Ich weiß nicht, wann ich heute komme, wahrscheinlich erst spät. Ich muss was wegen meinem Studium klären. Bis dann. Aber nimm den hier lieber mit."

Maudado warf mir einen Schlüssel zu. Schnell schnappte ich mir Maudados Fahrrad und meine Tasche und dann fuhr ich los... Quer durch Köln...
Schließlich stand ich vor Karos Haus. Ich schloss mein Fahrrad an dein Zaun, ging die drei Treppenstufen hoch, merkte, dass die Klingel unten war und ging die Stufen runter, um zu klingeln, ging sie wieder hoch und dann öffnete sich die Tür...