»What about your plan A?«
»So öde«, sagte ich mit einem Blick auf die Ausstellstücke in den Vitrinen.
»Man kann dich wirklich für nichts begeistern, oder, meine Liebe?«, gab Crowley tonlos zurück, die Hände wie immer in den Taschen des teuren Anzugs und sich umsehend. »Ah, sieh doch. Unsere Freunde sind auch hier.«
Wir liefen auf die Winchesters, Kevin und seine Mutter zu, die sich um die Dämonentafel herum versammelt hatten.
»Alles ist gut. Wir brauchen nur einen Plan B«, sagte Sam zuversichtlich.
»Was ist denn, wenn ich fragen darf, mit eurem Plan A?«, wollte Crowley wissen und die vier wandten sich uns zu. »Den Propheten an den gefährlichsten Ort dieser Welt zu schicken? Sich die Formel einzuprägen? Um dann zu verduften?« Mit einem finsteren Blick sahen uns die vier an und Crowley begrüßte sie nur mit einem vergnügten »Hallo, Jungs.«
»Crowley«, sagte Dean voller Abscheu. »Wie ich sehe, ist deine Spionin wieder bei dir.« Sein Blick ruhte auf mir. »Hat sie dir von ihrem nächtlichen Ausflug erzählt?«
»Glaubst du, ich weiß nicht, wo sich meine Leute aufhalten?«, gab Crowley nur zurück. »Unsere liebe Catherine geht nirgendwo hin, ohne dass ich es weiß.«
Ich verschränkte die Arme vor der Brust und reckte das Kinn. »Wenn du dich da mal nicht täuschst«, murmelte ich, doch der König der Hölle lief, ohne mir weiter Beachtung zu schenken, auf den Propheten zu.
»Kevin«, sagte er. »Tut mir leid mit deiner Freundin ... Wie hieß sie?«
Kevin funkelte ihn wütend an, schwieg aber.
»Tja, will man ein Omelett, dann müssen auch ein paar Eier zu Bruch gehen.« Crowley wandte sich an Kevins Mutter. »Und wer ist dieses liebe, junge Wesen? Sicher deine Schwester.«
Auf einmal holte Mrs. Tran aus und schlug Crowley mit voller Wucht ins Gesicht, so dass er sogar bei dem Aufschlag zurücktaumelte.
»Hände weg von meinem Sohn«, zischte sie.
»Charmant«, sagte Crowley tonlos. »Ihre Leiche zu schänden, steht ganz oben auf meiner To-Do-Liste.«
Dean machte Anstalten, sich auf ihn zu stürzen.
»Ah, ah, ah«, sagte Crowley mit erhobenen Finger. »Ich hab' nichts gegen einen Klapps, doch wenn ihr so weitermacht, fliegt ihr hier raus, und das wäre doch wirklich jammerschade.«
»Er hat recht, Dean«, wies Sam seinen Bruder zurück. »Das ist es nicht wert.«
Mit einem Schmunzeln wandte sich der König der Hölle an Dean. »Hör auf den Großen, Kleiner.«
Plutos betrat den Raum, und sofort drängten sich seine Bodyguards um ihn. »Es geht los«, verkündete er.
»Ah, unser Gastgeber«, sagte Crowley.
»Das ist Plutos?«, fragte Dean ungläubig. »Diese traurige Gestalt?«
Ein anderer Mann in einem Anzug erschien neben uns. »Gentlemen, es kann losgehen.« Mit diesen Worten folgte er seinem Herrn in den nächsten Raum.
»Viel Glück beim Bieten«, sagte Crowley und lief dem anderen hinterher, ich ebenso.
»Lauf schön, du Hündchen«, zischte Dean mir zu.
Ich winkte ihm nur grinsend zu, dann wandte ich mich ab.
Der Begleiter Plutos klopfte mit seinem Stab auf den Boden, so dass Stille nun den Raum erfüllte. »Meine Damen, meine Herren und ... andere. Willkommen zu diesem einmaligen Ereignis.«
Ich saß hinter den Winchestern und ihren Schützlingen. Dean kam etwas später. Er hatte zuvor mit einem Engel gesprochen. Woher ich das wusste? Die astrale Wahrnehmung besaßen nicht nur Engel, sondern auch Dämonen - zumindest bei Engeln. Sie sahen nicht wirklich ihre wahre Form, spürten aber, dass sie da waren. Und angesehen davon, konnte ich auch den Blick des Engels auf mir spüren. Ein Blick, der so was wie »Hey, du hast den Himmel verraten« bedeutete - übertrieben dargestellt.
Crowley sprach ihn an und ich beobachtete Sam und Dean. Was interessierte mich schon das Gelaber des Versteiger-Typen? Ich hätte nicht damit gerechnet, die beiden jemals wiederzusehen. Vor allem Dean nicht. Und ich wusste, ein Teil in mir fing an, sich gegen das Dunkle zu wehren - und das war eine Sache, die mein stärkeres und dunkleres Ich verhindern musste, um jeden Preis.
»Wenn du jetzt anfängst, zu sabbern, schneid' ich dir deine Augen aus, dann kannst du die beiden wenigstens nicht mehr anglotzen wie eine Ziege«, fuhr Crowley mich mit gesenkter Tonlage an, als er sich wieder neben mir niederließ.
»Sind schwarz wie meine Seele, aber schön, dass du mit allen Mitteln sichergehen willst, ob ich noch ein Dämon bin, Crowley.« Ich grinste ihn belustigt an, und seine Miene verzog sich abwertend.
»Der war schlechter als Dean-os Müll, den er sonst von sich gibt. Du lässt nach, Catherine.«
»Ruhe, bitte, dort hinten«, wies uns der Sprecher zurecht.
Crowley lächelte nur aufgesetzt entschuldigend, dann, als der Sprecher weiter sprach, wandte er sich an die vier vor uns, die hastig ihr Geld zusammensuchten.
»Ich versteh nicht, wieso ihr so scharf auf diese Dreckstafel seid«, sagte er. »Schön, da steht da drauf, wie ihr ein paar Dämonen hochgehen lassen könnt, doch dann erschaff' ich eben ein paar neue, hörst du, Sammy-Boy?«
Der angesprochenen Winchester drehte sich kurz zu uns um. »Ja, wir werden sehen.«
»Wie viel haben wir für Plan B?«, hörte ich Sam seine Begleiter fragen.
»Wie gesagt, die gehackten Kreditkarten«, begann Dean, »zweitausend Dollar und eine Tankstellenbonuskarte.« Er reichte alles Genannte seinem Bruder, und vergnügt musste ich schmunzeln.
»Unser erstes Objekt«, sagte der Sprecher mit dem Gehstock, »das Amulett des Hesperos. Steigen wir ein mit ... drei Tonnen Zwergengold?«
Der Blick, der sich nun auf die Gesichter der vier vor uns schlich, war mehr als Gold wert. Mein Grinsen wurde von Mal zu Mal breiter, so dass ich überhaupt nicht auf die Gebote der Anwesenden achtete. Crowley lachte vergnügt auf und lehnte sich im Stuhl zurück.
»Plan C?«, fragte Sam.
»Bin begeistert«, meinte Dean und erhob sich. »Ich muss mal aufs Klo.« Hastig ging er davon.
»Folg ihm«, befahl Crowley mir.
»Was? Ich geh doch nicht mit ihm aufs Klo.« Fassungslos schüttelte ich den Kopf.
Mahnend sah mich der König der Hölle an und mit einem genervten Augenrollen erhob ich mich und folgte dem Winchester. Er durchquerte den anderen Raum, bog aber vor dem Ausgang ab und folgte einem Mann, der die versteigerten Wertsachen in eine gesicherte Kammer brachte.
Ich sah, wie Dean ihm unauffällig den Schlüssel entwendete, und als die Luft rein war, schloss er den Raum auf. Ich beobachtete all dies aus einem dunklen Versteck heraus.
»Das ist ja gar nicht die Toilette«, hörte ich den älteren Winchester verlegen sagen - anscheinend haben sich Wachen in dem Raum aufgehalten - und somit ging ich wieder.
»Er hat nach der Tafel gesucht«, erklärte ich, als ich mich wieder neben Crowley niederließ. »Zum Glück haben ein paar von Plutos Bodyguards darauf aufgepasst.« Ich nickte dem Auktionator zu. »Was haben wir?«
»Thors Hammer Mjölnir«, sagte Crowley gelangweilt.
»Einen Fingerknochen des Frostriesen Ymir«, bot ein alter Mann.
Plutos blickte von seiner Zeitung auf und schüttelte den Kopf.
»Den Knochen und 5/8 einer Jungfrau.« Der Mann, der bot, hob eine blutige Tüte hoch.
»Verkauft«, erklärte der Sprecher und da setzte Dean sich wieder neben Sam.
»Plan C gescheitert«, erklärte der ältere Winchester seinem Bruder.
»Vielleicht versucht ihr es mit Plan D wie Deppen«, schlug Crowley vor und erntete dafür einen finsteren Blick von Dean. Leise lachte ich auf, wofür Crowley mich mahnend ansah.
»Und unser nächstes Objekt ist das Wort Gottes«, verkündete der Ausrufer, der die Tafel hochhielt. »Sehen Sie hier - sehr alt, sehr selten.«
Crowley erhob sich. »Drei Milliarden Dollar.«
Staunen erfüllte den Raum.
Der Engel hinter uns erhob sich. »Die Mona Lisa.«
»Die wahre Mona Lisa«, bot Crowley dagegen. »Die oben ohne.«
»Den Vatikanstaat.«
»Alaska.«
»Wenn das alles ist, was Sie zu bieten haben«, sagte der Ausrufer. »Nein, danke.«
»Dann die Tochter Gottes«, verkündete Crowley und riss mich am Arm hoch.
»Gott hat keine Tochter«, entgegnete der Engel sofort.
»Oder eines Erzengels, mir egal«, meinte Crowley und gestikulierte abdankend mit seiner Hand. »Auf jeden Fall ein mächtiges Wesen. Lebendig. Und voller Eifer. Sie würde gute Dienste erweisen.«
Augenblicklich riss ich mich von Crowley los. »Unverkäuflich«, gab ich hinter zusammengebissenen Zähnen hervor.
»Offenbar fehlt Ihnen der gewisse Anreiz«, meinte der Sprecher, ohne auf uns weiter einzugehen. »Deswegen werden wir unserem Objekt eine entzückende Kleinigkeit hinzufügen. Kevin Tran, Prophet des Herrn.« Er deutete auf den Propheten und fassungslos sahen er und die drei anderen den Sprecher an. Kaum hatte man sich versehen, stand der Junge auf dem Podest - angekettet an dem Geländer.
Sam und Dean wollten zu ihm eilen, würden jedoch vom Bodyguard zurück auf die Stühl gedrückt.
»Mr. Tran ist der einzige auf der Welt, der diese Tafel lesen kann«, sagte der Sprecher. »Man sollte sie auf keinen Fall trennen.«
»Ist 'ne Nummer zu groß für euch«, raunte Crowley den Winchesters zu.
»Also, höre ich ein Gebot von -«
»Nein, aufhören!«, rief Mrs. Tran mit annahenden Tränen. »Ich gebe Ihnen, was Sie wollen. Ich habe große Rückladen. Mein Haus ...«
Der Mann lachte. »Netter Versuch, Miss Tran, doch ich befürchte, hier übernehmen Sie sich.«
Mrs. Tran atmete tief durch. »Meine Seele«, sagte sie entschlossen. »Ich biete meine Seele.«
»Mum, nein!«, rief Kevin und zog verzweifelt an seinen Ketten.
»Sind Sie sicher?«, fragte Dean die Mutter des Jungen. »Das ist 'n gewaltiger Schritt.«
»Interessant«, bemerkte Plutos.
»Wenn Sie auf Seelen aus sind«, setzte Crowley an, »Sie können Millionen von mir kriegen.«
Dean wandte sich dem Boten Gottes zu. »Hey, Engel, sitz' nicht so da!«
»Wir schützen die Seelen im Himmel, wir verschachern sie nicht«, entgegnete dieser.
Crowley wandte sich wieder an Plutos. »Also, was ist?«
Der Gott lehnte sich vor. »Es geht nicht um die Quantität, Crowley, nein, es geht um das Opfer. Die Seele der kleinen Lady ist das wertvollste, was sie hat. Es ist alles. Sind Sie auch bereit, alles anzubieten, Mr. Crowley? Und damit meine ich nicht nur Ihr unfähiges Halbblut.«
»Catherine«, sagte ich trocken. »Und ich bin nicht nur ein Halbblut.« Finster blickend trat ich auf ihn zu. »Eins plus eins macht zwei.«
»Ja, aber wie ich sehe, benutzen Sie nur eine Seite des Ganzen«, bemerkte Plutos. »Zwei minus eins macht eins, und da Sie sogar Ihre dunkle Hälfte verschwenden, habe ich nichts. Das macht dann null.«
»Na, schön«, ging Crowley dazwischen, bevor ich etwas erwidern konnte. »Sie haben gewonnen. Ich biete meine eigene Seele!«
Plutos lachte schallend und ließ sich im Sessel zurückfallen. »Mr. Crowley, Sie haben gar keine Seele.« Er wandte sich an Mrs. Tran. »Glückwunsch, kleine Lady.«
Wütend zog Crowley ab und mit verschränkten Armen und total genervt folgte ich ihm.
»Das war's?«, fragte ich, als wir den Empfangsraum betreten hatten. »Deswegen bin ich hierher gekommen? Für nichts?«
Abrupt wandte sich der König der Hölle mir zu. Ein finsterer Blick zierte sein Gesicht. »Hör mal zu, Liebes, du arbeitest für mich. Ich entscheide hier, wo's langgeht. Solltest du noch einmal meine Autorität untergraben, egal in welcher Hinsicht, werde ich deinem hübschen, kleinen Körper einige Brandmale zusetzen, die du nicht so leicht übergepudert kriegst. Höllenfeuer, versteht sich. Also, wenn ich sage, du folgst den Winchestern, dann folgst du den Winchestern. Wenn ich sage, du tötest einen Menschen, dann tötest du einen Menschen. Mir egal, ob es für dich zu langweilig oder zu schmutzig ist, denn du bist ein verdammter Diener der Hölle und keine aufgetackelte Nutte mit Pumps und frisch lackierten Fingernägeln. Ist das klar?«
Hasserfüllt starrte ich den Mann an. Schweigend.
»Ob das klar ist?«
»Glasklar«, sagte ich trocken, und in diesem Moment öffnete sich in meinem Rücken die Tür des Saals. Die Leute strömten heraus, liefen achtlos an uns vorbei. Einige blieben im Eingangsbereich und warteten auf ihre gewonnenen Sachen, andere gingen.
»Gut«, sagte Crowley. »Dann weißt du ja, was du jetzt zu tun hast. Bring mir diese verdammte Tafel!«
Crowley hatte einen Plan, unser Plan B sozusagen - er musste versuchen, irgendwie in Mrs. Tran reinzukommen und ich würde, während er die anderen ablenkte, die Tafel holen. War gar nicht so einfach. Zunächst durfte ich nicht in dieser Kammer mit den Versteigerungssachen sein, erst als der Kampfgeschrei erklang, betrat ich sie.
»Nein, das gibt's doch nicht«, sagte Plutos fassungslos, als Crowley die Winchesters außer Gefecht gesetzt hatte. »Mein Schutzzauber ...«
»Ihre Rechte Hand da hat mir ein kleines Hintertürchen gezeigt.« Crowley nickte lächelnd den Mann mit dem Gehstock zu. »Es kostet mich nur so viel wie eine Insel im Südpazifik. Ich liebe Schnäppchen.«
Bevor Plutos sich versehen hatte, hatte seine Rechte Hand ihn mit einem spitzen Flock aufgespießt.
»Hol dir die Tafel, Catherine«, sagte Crowley und zielstrebig lief ich auf das Wort Gottes zu. Doch bevor ich es ergreifen konnte, riss mich jemand von den Beinen. Wir rollten uns über den Boden und einige Schritte von meinem Angreifer entfernt blieb ich liegen. Während dieser sich langsam aufsetzte, befand ich mich schneller wieder auf den Beinen.
»Oh, Sammy, das hättest du nicht tun sollen«, sagte ich grinsend.
»Was? Willst du jetzt gegen mich kämpfen?«, fragte er und hielt sich den Arm, der wahrscheinlich nur ein wenig schmerzte durch den ungefährlichen Aufprall.
Ich lachte. »Nein, aber deine Aktion hat geholfen, dich von meinem Boss abzulenken.«
Dean hatte sich schützend vor Kevin gestellt, da er annahm, Crowley würde sich auch ihn holen. Doch der Dämon rannte nur mit der Tafel weg.
»Pass auf ihn auf«, wies Dean Sam an, bevor er dem König der Hölle folgte.
»Tut mir leid, Großer, aber ich bevorzuge doch deinen Bruder.« Ohne zu zögern, rannte ich Dean hinterher. Die Verfolungsjagd endete in der Empfangshalle. Der Winchester riss Crowley zur Seite, so dass diesem das Wort Gottes aus der Hand fiel, und drückte ihn gegen eine Säule. Kevin kam und lenkte Dean durch sein Rufen nach seiner Mutter vom Töten Crowleys mit dem Dämonenmesser ab, und Crowley nutzte die Chance und verließ Mrs. Tran. Blutroter Rauch flog durch den Raum. Mrs. Tran schrie und fiel schließlich zu Boden, als Crowleys Seele sie verlassen hatte. Kurz darauf betrat der König der Hölle in seiner alten Hülle den Raum. Ich stand neben ihn, die Dämonentafel breit grinsend in der Hand haltend.
»Das war aufregend«, meinte Crowley, während er sich den Staub vom Anzug klopfte. Er bemerkte die Tafel in meiner Hand, und amüsiert sah er zu Dean. »Viel Glück beim Schließen der Höllentore ohne die. Erstaunlich, was Mami so alles in ihrem kleinen Köpfchen hat.« Er lächelte verheißungsvoll Kevin zu. »Weißt du, wer dein richtiger Vater ist? Skandalös.«
»Crowley!«, rief Dean.
Der Dämon ignorierte ihn. »Wir sind keine Freunde, Kevin, aber ich geb' dir 'n guten Rat: Lauf. Lauf weit und lauf schnell.« Nun sah er zu Dean. »Denn die Winchesters, sie lieben es, euch auszuquetschen, um zuzusehen, wie ihr verreckt. Adios.« Er ließ sich von mir die Dämonentafel geben und stolzierte davon.
Ich wandte mich ebenfalls ab.
»Wenn du jetzt gehst«, sagte Dean und ich blieb stehen, ohne mich umzudrehen, »werde ich die jagen, und wenn ich dich das nächste Mal sehe, werde ich dich töten.«
»Dann hast du dich also entschieden«, meinte ich gefühllos und ging.2451 Wörter
Ich bin in den letzten Tagen voll unproduktiv (nicht wundern, Kapitel ist vorgeschrieben) :/
Habt ihr eigentlich gemerkt, dass Cat die Jungs nicht mehr so freundschaftlich, sondern viel distanzierter anspricht?
AzaleaLennox und ihre Freundin haben mir übrigens eine Aesthetic (ich weiß nicht, ob man das so nennt, cuz I'm stupid) von Cats neuem Ich gemacht.
Danke dafür ❤ ich find's echt mega cool 😍 so was hat noch nie jemand für mich gemacht, naww 😅😄
Lasst eure Meinung mal da ❤
Übrigens: Wer mir noch seine Charaktere wegen des Roleplay-Spn-Projekts schicken muss/will - wär' schön, wenn ihr das heute macht :D
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The Demon Inside Me || Supernatural Staffel 8
FanfictionBuch 6 Gefühllos, kaltherzig, dämonisch - so würde man am besten die neue Catherine beschreiben. Crowley hatte es geschafft - er hatte die Jägerin auf seine Seite gezogen, doch war diese Frau nicht so einfach zu bändigen, wie er dachte. Denn sie lie...