»I'm fine.«
Route 34, Colorado
Ich entschied mich fürs Weiterkämpfen, fürs Nachvorneblicken, fürs Starksein - ohne auf übernatürlichem Weg die Kraft dazu zu holen.
Mir ging es immer noch nicht sehr gut, körperlich. Deans Worte hatten mir geholfen, meinen seelischen Zustand etwas zu stärken, auch wenn die Schuldgefühle nicht verschwunden waren. Sie war nur geschwächt.
Aber das wollte ich auch gar nicht. Ich sah es als gerechte Strafe an, mit dem Schmerz klarkommen zu müssen - wenigstens eine Strafe, die ich für meine Taten erhielt.
Wir fuhren nun in die Berge, Route 34, Colorado, da sich dort anscheinend Metatron befinden sollte - jedenfalls hoffte Sam das. Wir betraten das Hotel, das von den Einheimischen, für mich sahen sie aus wie Indianer, betrieben wurde.
Dean betätigte die Klingel am Empfangstresen und kurz darauf kam ein Mann, der einen Anzug trug und lange schwarze Haare hatte.
»Morgen«, begrüßte Dean ihn. »Wir hätten gern ein Zimmer.«
Der Mann starrte uns nur ausdruckslos an, ohne Anstalten zu machen, sich zu bewegen oder zu antworten.
»Hier, bitte«, versuchte Dean es weiter.
Nun setzte er sich in Bewegung und holte das Eintragungsbuch heraus, wo Dean seine Formalien hinterließ.
»Habt ihr das gehört?«, fragte Sam auf einmal.
Verwundert hoben wir den Kopf und sahen ihn an.
»Was gehört?«, fragte Dean.
Der Rezeptionist starrte Sam an.
»Er ist erkältet«, erklärte der ältere Winchester.
Der Anzugträget kniff nur die Augen zusammen, schwieg aber.Während Dean sich im Haus umsah, blieben Sam und ich im Zimmer und ruhten uns aus; und Sam hatte das eindeutig mehr nötig als ich.
»Ist ja 'n echte Touristenhochburg hier«, sagte Dean, als er zurückkam. »Wir sind die einzigen Gäste im ganzen Laden. Der letzte Eintrag im Gästebuch stammt von 2006.« Er ließ sich neben mir auf der Bettkante nieder.
»Hey«, sagte Sam auf einmal, der auf seinem Bett lag und den einen Arm auf die Stirn gelegt hatte, »weißt du noch, als Dad mit uns zum Fuß des Grant Canyon gefahren ist zu diesem ... Eselsritt?«
Verwirrt runzelte Dean die Stirn. »Zu was?«
»Und dein«, Sam lachte, »dein Esel musste ständig furzen ... Er hat alles rausgelassen wie ein riesiger Orkan.«
»Ähm, du warst vier Jahre alt. Ich kann mich ja kaum daran erinnern.«
Sam lachte wie ein Verrückter auf. »Ah, du bist auf 'nem furzenden Esel geritten.«
Ich hob nur eine Augenbraue, den jüngeren Winchester jedoch mit einem leichten Schmunzeln beobachtend, während dieser weiter lachte.
»Okay, ich werde beim Two-Rivers-Trival-Museum nachfragen«, sagte Dean.
»Ja ...« Sam richtete sich auf. »In der Zwischenzeit werd' ich ... werd' ich mich um den Hotelmanager kümmern, der Mann mit dem finsteren Blick. Der ist wie der Mann bei Scooby Doo.«
»Nein. Hey, little Bigman.« Dean schlug seinem Bruder auf die Schulter und langsam wandte dieser sich ihm zu. »Du solltest dich ausruhen.«
»Ja, gute Idee.« Augenblicklich ließ Sam sich zurück aufs Bett fallen und schlief sogleich ein.
»Cat, du kümmerst dich um den Hotelmanager, klar?«, fragte Dean mich.
»Klar«, sagte ich. »Bis dann.«
Ich ging zusammen mit Dean herunter in den Empfangsbereich, wo wir uns schließlich trennten. Ruhig und leise sah ich mich um, doch bis auf eine leere Bar, saubere, aber leere Tische und dem Empfangstresen gab es hier nichts. Der Hotelmanager war ebenfalls nicht anwesend, was mich wirklich wunderte.
Nach einer Weile hörte ich in meinem Rücken etwas quietschen, und verwundert wandte ich mich um. Der Anzugträger schob einen Wagen, der eigentlich zum Transport für Essen diente, voller Kisten auf den Aufzug zu. Er sah mich nicht, da ich hinter Stühlen stand, die auf einem Tisch gestellt worden waren.
Ich nahm die Treppe zurück nach oben, um dem Manager nicht über den Weg zu laufen. In unserer Etage angekommen, sah ich die Kisten vor einem Zimmer stehen. Einige waren geöffnet worden, und ich sah, dass sich Bücher darin befanden.
Verwundert lief ich zurück zu unserem Zimmer. Ich konnte die Tür nicht vollständig öffnen, da irgendetwas sie blockierte, und als ich mich durch den kleinen Spalt gezwängt hatte, bemerkte ich, dass Sam bewusstlos am Boden lag, neben ihm sein Handy.
»Sam?«, hörte ich Deans fragende Stimme.
Hastig nahm ich das Handy auf. »Dean, er liegt hier bewusstlos am Boden und«, ich berührte Sams Stirn, »er hat sehr hohes Fieber. Komm bitte, schnell!«
Es dauerte nicht lange, da war Dean zurück. Er schaffte es irgendwie, seinen Bruder in eine Wanne voller Eis zu legen, und binnen weniger Sekunden schreckte Sam hoch.
»Was soll das?«, rief der Winchester panisch und stieg zitternd aus der Wanne.
»Hey, beruhig dich«, sprach Dean auf ihn ein und reichte ihm ein Handtuch. »Cat hat dich bewusstlos auf dem Boden gefunden, du hattest 41 Fieber. Das musst' ich runterkriegen, sonst wärst du verschmort.«
»Er ist hier«, sagte Sam, während er tief ein- und ausatmete. »Metatron ist hier. Ich weiß es. Ich kann ihn hören.«
»Wovon redest du bitte?«, fragte Dean verwirrt.
»Ich weiß nur, dass es irgendetwas mit mir zu tun hat.«
»Hast du etwa eine Verbindung zu ihm? Wie ein Prophet?«
»Keine Ahnung!«, rief Sam. »Ich weiß nur, dass er hier ist. Metatron ist hier.«
»Was hörst du denn, Sam?«, wollte ich wissen. »Spricht er zu dir oder ...«
»Nein, es ist eher ein greller Piepton und ... eine Art Schwingung. Müsstest du ihn nicht auch spüren? Ich meine, er ist ein Engel.«
»Ich bin so menschlich wie seit Monaten nicht mehr«, entgegnete ich. »Momentan spür' ich gar nichts, bis auf meine schmerzenden und schwachen Muskeln. Aber die Sache mit den Piepen und den Schwingungen - ja, das weist auf einen Engel hin, nur dürftest du das nicht hören. Du bist kein Engel.«
»Und wo ist er?«, fragte Dean.
»Ich kann es euch zeigen«, sagte Sam. »Ich kann es euch zeigen. Dieser Manager, ich hab' gesehen, wie er ihm Bücher gebracht hat.«
Ich nickte zustimmend. »Ich auch. Nur hätte ich das nicht gleich in Verbindung mit Metatron gesetzt.«
»Bücher?«, wiederholte Dean ungläubig.
»Bücher«, stimmte Sam zu. »Hardcover, Taschenbücher, Romane - Bücher!«
»Geschichten«, murmelte Dean fassungslos, eher an sich gerichtet als an uns. Mit geweiteten Augen sah er uns an.
Wir liefen den Flur entlang. Die Bücher vor dem Zimmer waren bereits verschwunden.
»Wisst ihr, ich hab' mich an Dinge erinnert, an kleine Dinge, so deutlich«, erklärte Sam, als wir auf die Tür zutraten, hinter der sich anscheinend Metatron, der Schreiber Gottes befinden sollte.
»Was? Eselsritte?«, stichelte Dean.
»Du hast mir was vorgelesen, als ich klein war, ich meine richtig klein, aus diesem alten ... klassisch-illustrierten Comicbuch, weißt du das noch?«
»Nein.«
»Die Ritter der Tafelrunde«, sagte Sam stolz.
Dean verdrehte nur die Augen.
»Alles über König Athurs Ritter. Sie waren auf der Suche nach dem heiligen Gral. Ich erinnere mich noch genau an dieses Bild, von Sir Galahad, und wie er da gekniet hat, und ein heller Lichtstrahl fiel auf sein Gesicht und ... ich erinnere mich, wie ich gedacht hab', ich könnte mich nie auf eine solche Suche begeben, und zwar weil ich nicht rein bin.«
Wir waren mittlerweile stehengeblieben, Sam stand uns gegenüber und Dean musterte ihn eindringlich.
»Ich meine, ich war noch ein kleiner Junge, aber hältst du es für möglich, dass ich es schon wusste? Ich meine, in meinem tiefsten Inneren, dass ich Dämonenblut in mir habe und somit auch all das Böse? Und dass meine Seele nicht rein war, damals schon?« Man sah deutlich die Reue und den Abscheu in Sams Augen.
»Sam, es ist nicht deine Schuld«, versuchte Dean ihn zu beruhigen.
»Das spielt jetzt keine Rolle mehr, weil diese Aufgaben«, Sam atmete tief durch, »mich reinigen werden.« Der Winchester wandte sich ab und lief weiter. Mit bedrückter Miene folgten Dean und ich ihm.
»Die Bücher standen dort«, erklärte ich und deutete auf die Stelle vor der Tür. Diese stand einen Spalt offen, und vorsichtig drückte Dean sie auf.
Langsam und leise traten wir ein. Überall standen Türme von Büchern, die nur enge Durchgänge bildeten. Wir betraten einen Nebenraum, und da erklang das Geräusch einer entsicherten Waffe. Ein kleiner Mann mit braunen lockigen Haaren und einem grauen Bart stand vor uns und zielte mit einer Schrotflinte auf uns.
»Wer seid ihr?«, verlangte er zu wissen.
»Metatron?«, fragte Dean. Er sah ungläubig zu Sam. »Das ist Metatron? Das ist Metatron?«
Auf einmal teleportierte er sich hinter uns. »Setzt euch!«, befahl er.
Langsam ließ Dean sich auf dem Sessel nieder, Sam auf einem Beistelltisch. Ich blieb stehen, die Hände beschwichtigend vor dem Körper haltend.
»Bitte nehmen Sie die Waffe runter. Wir wollen Ihnen nichts tun, nur reden.«
Er lugte über seine Schrotflinte hinweg und musterte mich zusammengekniffenen Augen. »Catherine?«, fragte er auf einmal, und entsetzt starrte ich ihn an.
»Ja, woher ...?«
Augenblicklich ließ er die Waffe sinken. »Du siehst nicht gerade gut aus.«
»Verzeihung. Kenn' ich Sie?«, fragte ich vorsichtig.
»Nein«, meinte er, dann hob er wieder die Waffe und richtete sie auf die Winchesters. »Wer hat euch geschickt?«
»Wir wurden von niemanden geschickt«, rief Sam laut. »Wir sind die Winchesters.«
»Ich bin Dean, das ist Sam«, stellte Dean vor. »Catherine scheinen Sie ja bereits zu kennen.«
»Arbeitet ihr für Michael oder Luzifer?«
»Haben Sie wirklich keine Ahnung, wer wir sind?«, fragte Sam weiterhin mit lauter Stimme. »Was für eine Art Engel sind Sie? Wir sind die verdammten Winchesters!«
Metatron starrte die Brüder schweigend an.
»Michael und Luzifer, diese Jungs sind in der Fritöse«, erklärte Dean zögernd.
»Ja, wir haben sie selbst dort hinbefördert!«, rief Sam.
»Was ist mit Gabriel?«, verlangte Metatron zu wissen.
»Tot«, sagte ich knapp. »Getötet von Luzifer. Ich war dabei.«
»Und Raphael?«
»Ebenfalls tot.«
»Sie wissen all das nicht?«, fragte Dean verwundert.
Metatron schüttelte den Kopf. »Ich war sehr vorsichtig.«
»Hey, können Sie das etwas leiser stellen?«, schrie Sam mittlerweile.
»Was leiser stellen?« Da verstand der Schreiber, und langsam ließ er die Waffe stellen. »Ah, du schwingst nach.«
»Nachschwingen?«, wiederholte Dean. »Was meinen Sie mit nachschwingen?«
»Du hast dich den Aufgaben gestellt. Da versucht aber einer so richtig am Rad zu drehen. Und ihr seid auch schon ziemlich weit gekommen. Wenn man es so weit geschafft hat, fängt man an, mit dem Wort zu schwingen, oder mit seiner Quelle auf der materiellen Ebene. Mit mir.« Er lächelte uns zu.
»Sie sagten, Sie wären vorsichtig. Was meinen Sie damit?«, fragte Dean.
»Ich bin keiner von denen. Ich bin kein Erzengel. Ich bin eher Mittelmaß. Ich hab' im Schreibbüro gearbeitet, bevor Gott mich auserwählt hat, das Wort niederzuschreiben. Wie auch immer, er war sehr besorgt, was sein Werk angeht und was damit passiert, wenn er weg ist, also ließ er mich Anweisungen aufschreiben. Dann war er weg.«
»Lebt er noch?«, fragte ich vorsichtig.
Metatron lächelte belustigt. »Liebes, wenn er tot wär', wüssten wir's.«
Augenblicklich verdunkelte sich meine Miene. »Also lässt er uns alle im Stich und sieht nur dabei zu, wie seine Kinder die Macht umherwerfen und an sich reißen wie ein Spielzeug.«
Der Engel hob die Schultern. »Was soll ich sagen? Er ist Gott.« Er holte sich einen Stuhl heran und setzte sich. »Nachdem er weg war, haben die Erzengel übernommen. Sie weinten und jammerten. Sie wollten ihren Vater wieder zurück. Ich meine, das wollten wir alle. Aber dann fingen sie an zu integrieren. Die Erzengel beschlossen für sich, wenn sie ihren Vater nicht kriegen, dann kontrollieren sie das Universum einfach selbst. Aber so etwas Entscheidenes konnten sie nicht bewältigen ohne das Wort Gottes. Also begann ich zu schlussfolgern, dass sie möglicherweise letztendlich erkennen würden, dass sie mich brauchen.«
»Und das hat sie beunruhigt und daraufhin haben sie beschlossen, zu verschwinden, und der Sache einfach ihren Lauf zu lassen?«, meinte Dean verständnislos. »Sie haben keine Ahnung, was da draußen los ist, oder?«
Metatron schüttelte den Kopf. »Nein. Und das ist der springende Punkt.«
»Sie haben sich also verkrochen hier oder in einem Wigwam oder in irgendeiner einer Höhle, und haben sich Geschichten angehört und Bücher gelesen?«
Ein tiefes Lachen drang aus Metatrons Kehle hervor. »Und es gab wirklich was zu sehen. Was ihr auf seine Erde gebracht habt, das ganze verdammte Chaos, die Morde, diese rohe wilde Erfindung Gottes nackter Affen - es war einfach atemberaubend. Aber in Wirklichkeit, in Wirklichkeit war es eure Erzählkunst.« Er erhob sich. »Das ist einzig wahre Blume freien Willens. Zumindest so wie ihr's jetzt beherrscht. Wenn ihr Geschichten erschafft, dann werdet ihr zu Göttern, winziger, verschachtelnder Dimensionen. Einfach unglaublich! So viele Welten. Ich hab' so viel gelesen! So viel, wie's einem Engel möglich ist, zu lesen, und ich bin trotzdem nicht auf dem neusten Stand.«
»Wissen Sie was?«, fragte Sam. »Machen Sie schon und drücken Sie ab.«
»Sam ...«, sagte ich vorsichtig, während Metatron ihn verwirrt ansah.
»Machen Sie schon«, Sam erhob sich, »und drücken Sie endlich ab, Sie verdammter Feigling!« Er ergriff den Lauf der Schrotflinte und hielt ihn an seine Brust. »Die ganze Zeit haben Sie sich hier versteckt. Über wie viel Leid haben Sie gelesen? Die Menschheit leidet! Und für wie viel dieses Leids sind Sie verantwortlich?«
»Schon gut, okay.« Dean zog seinen Bruder zurück, dann wandte er sich an Metatron. »Sie möchten 'ne Geschichte hören? Versuchen Sie's mit Kevin Trans Geschichte. Er war noch ein Kind, er war ein erstklassiger Schüler, und dann wurde er hineingezogen in diese Engelsscheiße, verstehen Sie? Er wurde ein Prophet für das Wort Gottes. Ihr Prophet. Sie hätten auf ihn aufpassen müssen, aber, nein, stattdessen verkriechen Sie sich hier im Zimmer und lesen Bücher.«
»Und jetzt ist er tot«, sagte Sam. »Und zwar Ihretwegen.«
Ich blickte bedrückt zu dem Winchester, dann wieder zu Metatron, der uns schweigend musterte. Da legte er auf einmal seine Waffe ab und vollführte eine Handbewegung, und innerhalb weniger Lidschläge befand sich Kevin Tran auf dem Sessel, auf dem Dean zuvor gesessen hatte. Metatron legte ihm seine Hand auf die Brust. Sie leuchtete kurz auf, dann zog er sie zurück.
»Kevin lebt«, flüsterte ich fassungslos und erleichtert zugleich.
»Gebt ihm einen Moment«, sagte Metatron und wandte sich ab. Dean folgte ihm in die Küche.
Einige Minuten vergingen, da blinzelte Kevin ein paar Mal, und wir riefen Dean zurück.
»Kevin?«, fragte der Winchester.
Der Junge lächelte leicht.
»Wir dachten schon, wir hätten dich verloren.«
»Mir geht's gut«, sagte Kevin und holte etwas unter seiner Jacke hervor. »Die zweite Hälfte der Tafel. Und ich hab' sie, die dritte Aufgabe. Ich hab' Crowley nichts verraten.«
»Und wie lautet sie?«, fragte Sam.
»Die Heilung eines Dämons«, erklang Metatrons Stimme in unserem Rücken und wir wandten uns um.
»Ja«, sagte Kevin. »Wer sind Sie?«
»Der Schreiber Gottes«, erklärte der Engel und lächelte leicht.
Kevin wollte etwas erwidern, als sein Blick auf mich fiel, und vor Schreck zuckte er zusammen. »Was macht sie hier?«
»Hey, alles gut«, versuchte Dean ihn zu beruhigen. »Das ist wieder die alte Cat. Sie ist kein Dämon mehr.«
»Da wär' ich mir nicht so sicher«, sagte Metatron und verwundert sahen wir ihn an. »Die Dunkelheit wird immer ein Teil von dir sein sowie das Licht. Es muss immer beide Seiten geben, sonst kann weder das eine noch das andere existieren. Merk dir das.« Mit diesen Worten ging er wieder davon.2483 Wörter
Hab doch noch geschafft, zu updaten.
Metatron. Ich kann ihn überhaupt nicht ab -.- Spoiler wie immer in den Kommis markieren.
Was sagt ihr zu Metatrons Reaktion bezüglich Cat? Was glaubt ihr, steckt dahinter?
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Aufgrund des ernsten Videos habe ich überlegt, ein etwas lustigeres für diesen Sonntag zu machen. Eine Art Challenge und zwar »Wie gut kenne ich meine Charaktere/Bücher?«
Hättet ihr darauf Lust?
Ihr müsstet mir dann nur Fragen zu Szenen, Charakteren, Büchern etc stellen, die ich geschrieben habe. Aber wenn ihr Lust darauf hättet, würde ich sowieso noch ein Extrakapi machen und die Fragen dort einsammeln.
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The Demon Inside Me || Supernatural Staffel 8
Fiksi PenggemarBuch 6 Gefühllos, kaltherzig, dämonisch - so würde man am besten die neue Catherine beschreiben. Crowley hatte es geschafft - er hatte die Jägerin auf seine Seite gezogen, doch war diese Frau nicht so einfach zu bändigen, wie er dachte. Denn sie lie...