Ich freue mich schon auf eure Reaktionen am Ende vom Kapitel, mal schauen wer damit gerechnet hätte :D und die Queen der fiesen Cuts ist wieder back >:D ♥
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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits hell im Hotelzimmer. Durch die dünnen Vorhänge fielen vereinzelt Sonnenstrahlen in das Zimmer und beleuchteten Taddls Rücken, der mit dem Handy am Ohr an der Fensterfront stand und gedämpft sprach.
Ich konnte meinen Blick nicht abwenden von seinem nackten Rücken. Selbst wenn Taddl so entspannt da stand, sah man seine definierten Muskeln, die sich bei jeder Bewegung verschoben und anspannten. Ich wurde rot, als ich mich beim Gedanken daran ertappte, ihn gerne auch ohne seine Jeansshort zu sehen und ich schüttelte den Kopf. Weg mit diesen Gedanken! Aber wenn ich so drüber nachdachte...
"Guten Morgen", riss mich Taddls Stimme aus meinen innerlichen Träumen und ich zuckte zusammen, "gut geschlafen?"
Nickend rappelte ich mich auf und ging ins Badezimmer, um schnell zu duschen und Zähne zu putzen. "Was steht heute an?", fragte ich und hüpfte auf die Arbeitsfläche der kleinen Küche. Grinsend stellte sich Taddl vor mich und wackelte mit den Augenbrauchen, weswegen ich leise lachen musste. "Wie du wolltest koch ich gleich für dich und heute Nachmittag können wir ein bisschen in der Einkaufsstraße bummeln, wenn du möchtest und Lust hast."
Ich verzog meinen Mund zu einer Schnute und legte meine Arme um seinen Hals. Ich wusste nicht was das von mir sollte, beim letzten Mal hatte er mich ja auch eiskalt abgewiesen. "Wahrscheinlich taucht dieser gruselige Mann von gestern Abend wieder auf und stalkt uns. Nein danke, auf den kann ich wirklich verzichten", sagte ich lachend und zog eine Grimasse. Taddl dagegen blieb ernst und schaute mir tief in die Augen. "Du weißt, dass ich dich immer beschützen werde? Egal, was passiert?", fragte er und wandte seinen Blick nicht ab, im Gegenteil, ich hatte das Gefühl er konnte mir in diesem Augenblick durch meinen Körper, meine Gefühle und Gedanken bis auf die Seele schauen, so sehr verlor ich mich in seinen Augen.
"Ja, ich weiß", sagte ich und biss mir auf die Lippe. "Manchmal frage ich mich, was mein Vater zu dir sagen würde. Ich bin mir sicher er würde dich mögen, allein schon wegen deiner höflichen Art und weil du alles tust, um mich zu beschützen", flüsterte ich leise und ich merkte wie Tränen in mir aufstiegen, "schade, dass er dich nicht kennenlernen konnte. Ich vermisse ihn."
Eine kleine Träne bahnte sich den Weg aus meinem Augenwinkel und rollte über meine Wange. Schnell wischte ich sie weg und vermied Taddls Blick, aber er nahm vorsichtig mein Gesicht in seine Hände. "Ich bin mir sicher, dein Vater ist ein ehrwürdiger Mann, der immer auf dich Acht gibt. Du kannst stolz auf ihn sein, dass er im Krieg gekämpft und unser Land verteidigt hat. Mit Sicherheit werde ich ihn kennenlernen", sagte er und schob eine lockere Haarsträhne aus meinem Gesicht.
Seine Brührung brannte auf meiner Haut und ich sehnte mich nach diesem Gefühl, jeden Tag ein kleines bisschen mehr. Vorsichtig trat Taddl weiter nach vorne, sodass er direkt zwischen meinen Beinen stand und sich gegen den Küchenthresen lehnen konnte. Es dauerte keine Sekunde bis er mich küsste und ein warmes Gefühl durchströmte mich. Der Kuss war kurz und unschuldig, aber bevor er aufhören konnte, zog ich Taddl näher an meinen Oberkörper und ließ meine Hände über seinen definierten Rücken wandern.
Ehe ich etwas ändern konnte, lag ich unter Taddl im Bett und unsere Oberteile hatten längst den Weg zum Boden gefunden. Vorsichtig zog er meine Hose aus und ließ seinen Blick über meinen halbnackten Körper schweifen, weswegen ich rot wurde. "Du bist wunderschön", flüsterte Taddl leise und küsste meinen Hals, seine Finger wanderten von meiner Oberweite bis runter zu meinem Schritt, wo er an meiner Beininnenseite entlamg streichelte und dann ungeduldig an meiner Unterhose zupfte.
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Bodyguard - Taddl Tjarks
Fanfic"Warum magst du den Regen so sehr?" - "Er erinnert mich daran, dass ich immer noch am Leben bin." Höchster Rang: #34 in Fan-Fiction