Das hier ist eine vom Fan erschaffene Love-Story zu der Band "One Direction". Natürlich wäre es von Vorteil die fünf Sänger zu kennen! Ich wünsche viel Spaß!
Teil 1
Krystyna's P.O.V.:
Ich werde morgens von meinem Wecker geweckt. Ich drehe mich auf die rechte Seite und knalle meine Hand auf den Wecker, doch leider erwische ich den Knopf nicht, und der Wecker piepst weiter. Ich reiße mir meinen Kissen unter meinem Kopf weg, und schlage ihn auf mein Gesicht. Nach einer Zeit werfe ich den Kissen gegen die Tür, die gegenüber meinem Bett ist. "Ich hasse mein Leben!", schreie ich und knalle mit meiner Hand gegen den Wecker. Der Wecker fällt auf den Boden, und die Batterien fallen heraus. Als das Piepsen aufhört, beruhige ich mich ein wenig. Dann knallt jemand meine Tür auf. "Krystyna! Mach dich fertig! Die Schule beginnt gleich!", ruft meine Stiefmutter rein, und lässt das Licht im Flur absichtlich an. Dann kommt sie rein und fährt die Rollos hoch. Das Licht scheint in meine Augen und ich werfe meine Arme vor mein Gesicht. "Hey!", kommt nur verärgert aus mir raus. Dann geht sie wieder, und schließt hinter sich die Tür. Ich springe sofort auf und fahre die Rollos wieder runter. Meine Stiefmutter kommt rein: "Das habe ich gehört junge Dame! Es wird nicht mehr geschlafen!", sagt sie wütend, und lässt meine Zimmertür offen. Sie lässt das Licht im Flur immer noch an, und verschwindet. Ich werfe mich erschöpft auf mein Bett, und lasse dabei einen Laut von mir geben.
Plötzlich kommt Elly rein gestürmt, und werft sich auf mein Bett. Ich setze mich sofort auf. "Was ist denn los?", sage ich panisch, und sehe sie an. Sie fängt an zu weinen, und umarmt mich. Ich schließe meine Arme um sie. "Ich will wieder zurück zu meinen Freunden! Meine neue Schule gefällt mir nicht!", sagt sie und drückt mich immer fester. "Ich weiß... Aber wir werden uns schon irgendwie daran gewöhnen. Warte ab...",sage ich, aber ich glaube mir selbst nicht ganz. Aber Elly reichen diese Worte. Sie steht wieder auf, und geht. Sie schließt die Tür hinter sich, und es ist dunkel im Raum. Ich stehe auf, und komme zum Lichtschalter. Langsam gleiten meine Finger über den Schalter, und es macht 'Klick!'. Das Licht ist an, und meine Augen fangen wieder an zu brennen. Ich werfe ein Arm vor meine Augen, und taste nach meinem Schrank der links neben mir stehen sollte. Als ich dann den Türgriff meines Schrankes erfasse, reiße ich sie auf, und bekomme somit Schatten um meine Augen zu öffnen.
Ich hole mir Klamotten heraus, und schließe wieder die Tür des Schrankes. Langsam fangen meine Augen an, sich an das helle Licht zu gewöhnen. Ich greife nach meinem Handy, das auf meinem Schreibtisch liegt, um nach der Zeit zu sehen. Meine Augen werden größer, als ich '7:30' lese. Um 7:45 beginnt die Schule, und ich bin nicht einmal fertig. Hastig ziehe ich mir meine Klamotten an, und stolpere ins Badezimmer. Da putze ich meine Zähne und bürste mein Gold-Blondes Haar. Als ich den Spiegel sehe, betrachte ich meine zwei verschiedenen Augen. Mit ihnen wurde ich geboren. Eins ist blau, und das andere grün. Elly hat viele Bilder von Augen in diesen Farben gemalt. Sie fand meine Augen so einzigartig, ich aber finde sie schrecklich und einfach nur "anders". Mich beachten meine Schüler in der Schule kaum. Genau wegen diesem Grund, dass ich anders bin.
Ich werde wahrscheinlich nie Freunde auf der neuen Schule haben.
Ich habe wahre und echte Freunde in meiner Heimatstadt "Flensburg", da ich sie jetzt nicht bei mir habe, währe es nur ein weiterer Grund traurig zu sein. Lisa, meine beste Freundin, fehlt mir am meisten. Ohne sie komme ich mit gar nichts klar. Ohne ihr habe ich das Gefühl allein zu sein. Ich würde ihr am liebsten Briefe schreiben, doch sie hat erzählt sie würden mal umziehen, und ich habe sie vergessen zu fragen wo hin.
Als ich dann zurück in mein Zimmer schleiche, um mein Rucksack zu holen, klingelt mein Handy, das noch in einem unserer Kartons ist. ‚Wieso hat sie mein Handy da rein gepackt?,' denke ich verärgert über meine Stiefmutter. Als ich das feste Klebeband sehe, dass den Karton zu lässt, stöhne ich leise und laufe in die Küche. Ich reiße alle Schubladen hastig auf und suche nach etwas spitzem. Als ich dann ein Messer in einer der Schubladen sehe, greife ich sie heraus, doch dabei fallen ein paar andere Messer und Gabeln heraus. Doch dass ist mir in diesem Moment egal. Wenn ich zu spät komme, werde ich Hausarrest bekommen, mein Handy wird mir weggenommen, und das einzige was ich den ganzen Tag machen muss, sind Hausaufgaben und lernen.
Ich trample den Flur entlang in mein Zimmer. Ich falle vor den Karton auf die Knie und schneide das Klebeband in der Mitte auf, sodass sich der Karton öffnen kann. "Klingle weiter!", sage ich und werde immer panischer. Als sich dann der Karton öffnet, krame ich in ihr. Als ich dann völlig in Panik gerate, nehme ich den Karton hoch und kippe ihn ganz um. Sofort entdecke ich mein klingelndes Handy, dass vergraben in Schmuck und Winterklamotten ist. Als ich mein Handy in der Hand habe, hört es auf zu klingeln und ich fange an zu fluchen. Ich sehe bei ‚Entgangenen Anrufen' nach, um mir die Nummer anzusehen. Doch ich stelle fest, dass ich diese Nummer gar nicht kenne. Mit Hoffnung dass es Lisas sein könnte, klicke ich auf die Nummer und rufe an. Eine liebliche, aufgeregte aber auch müde Stimme geht ran.
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Rain of Hearts (One Direction Fanfiction)
RomanceKrystyna ist 17, und ist vor kurzem mit ihrem Vater und ihrer kleinen Schwester Elly nach London gezogen. Als sie erfuhr das ihr Vater sich in eine Frau verliebt hatte und sie damit zu ihr ziehen mussten, war sie davon gar nicht begeistert. Sie war...