Rain of Hearts (One Direction Fanfiction)

Teil 21

Es musste wohl sehr komisch aussehen. Ein Mädchen mit fünf Jungs an ihrer Seite. Man könnte sofort was Falsches denken, wie: Das Mädchen(ich), hat fünf Verehrer. Oder: Sie hat fünf feste Freunde, und sie liebt es wenn sie sich um sie streiten. Oh nein bloß nicht! Mich interessierte ja nicht was andere dachten, aber dass wären wirklich ziemliche Missverständnisse! Als wir endlich an diesem Gebäude ankommen kann ich es gar nicht glauben! Miley Cyres, The wanted, Big time Rush, Emely Osment, und noch viel mehr! Ich schluckte schwer, und blieb einfach stehen. “Ich glaube ich bin hier falsch,” sage ich, und starre einfach zu den Stars, die einen einfach ignorieren. „Nein. Du bist jetzt auch ein Star,“ flüstert mir Harry in mein Ohr. „Oah! Ein Supermarkt! Komm Harry!,“ rief Niall laut, und zog ihm am Arm in den Markt. Als ich nach den anderen umdrehte, ging schon Zayn in den Frisörsalon. „Danielle!,“ rief Liam einer Frau zu, und rannte zu ihr. Als er bei ihr ankam küssten sie sich, und gingen Hand in Hand einfach weiter. Ich schluckte wieder, und sah zu Louis. Er zuckte mit den Schultern, und ging einfach weiter. Jetzt bleibe ich nicht alleine! Ich ging einfach neben ihm weiter. Als er es bemerkte, lächelte er mich wieder so an. „Hör auf mit diesem Lächeln!,“ sagte ich, und sah nach vorne. Er steckte seine Hände in die Hosentaschen. „Wieso?,“ fragte er mich, und wir blieben beide stehen. „Ah… Nur so,“ sagte ich, und wollte weitergehen, aber er bleibt stehen, und mustert mich.

„Das sollst du auch lassen!,“ sage ich ihm. „Was denn! Ich mache gar nichts!,“ sagt er, und wirft mir einen flirtenden Blick zu. Arrgh!.. Krystyna, geh einfach weiter! Ich befolgte meinen Befehl, und ging einfach weiter. Louis kam wieder, und ging neben mir weiter. Immer noch hatte er die Hände in seinen Handtaschen. „Louis?!,“ rief ein Mädchen vom weiten, und lief auf ihn zu. Elenoar… Sofort fing er sie auf, und drehte sie kurz im Kreis. Dann gaben sie sich einen Kuss, und ich sah einfach weg, und ging weiter, bis ich zu einer Bank kam.

Louis’ P.O.V:

„Wer ist das Mädchen?,“ fragte sie mich. „Betrügst du mich etwa?,“ sie löste sich aus der Umarmung. „Nein Elenoar. Sie … Sie…“ mir musste jetzt irgendwas einfallen. „Sie ist die Freundin von Niall,“ sagte ich, und in Gedanken brachte ich mich gerade um. „Achso! Und wieso geht sie dann mit dir umher?“. „Ah du kennst doch Niall. Er ist in einen Supermarkt gelaufen. Er… Er wollte etwas für sie zur Überraschung kaufen, und da sollte ich sie so lange ablenken,“ log ich nur noch mehr. Sie lächelte, weil sie mir glaubte, und küsste mich dann. Was hast du da getan Louis? Niall wird mich umbringen! Krystyna kann ich noch nicht gut einschätzen, aber ich glaube sie wird auch nicht gerade erfreut sein! Elenoar nahm meine Hand, und wir gingen weiter. Dann kamen wir zur Bank, auf der Krystyna saß.

Krystyna’s P.O.V:

„Hay!,“ lächelte mich Elenoar freundlich an. Ich schielte kurz zu ihren Händen, die sich fest hielten, sah dann aber zu Elenoar. Ich stand auf, und gab ihr meine Hand: „Hallo“. „Ah die bist du! Die jenige die gewonnen hat. Und ich dachte schon du wärest hier in diesem Einkaufszentrum nur wegen Niall!,“ grinste sie. Wegen Niall? Was hatte ich mit Niall zu tun? Und gleich darauf kamen die anderen, und Niall hatte eine Tüte in der Hand. Elenoar zwinkerte ihm zu. Darauf machte Niall ein verwirrtes Gesicht.

Louis’ P.O.V:

Ich glaube das geht gleich schief! Oh man was habe ich getan? Ich werde so einen Ärger bekommen, und Elenoar wird wieder denken ich würde sie betrügen. Als Elenoar Niall anzwinkerte wegen dieser überraschungs- Sache blieb mir die Luft im Hals stecken.

 Krystyna’s P.O.V:

Es ist lange sehr still, und niemand sagt etwas. „Ehm Niall… Was hast du denn alles so gekauft,“ frage ich ihn, und sofort merkt er das ich das ein Thema anfangen will, und mache mit. Elenoar sieht aufmerksam zu Niall, der gerade etwas rausholt. Niall hält verschiedene Leckereien hoch, und Elenoar entspannt sich. „Nicht irgendeine … Überraschung?,“ grinst sie Niall an, und schielt kurz zu mir. „Ehm… Nein. Aber wenn du gerne Geschenke willst, frag doch Louis,“ sagt er, und packt die Lebensmittel wieder ein. Elenoar war sogar so sehr eingebildet, das sie ihn noch nach Geschenken fragte. Sie hatte sie wohl nicht mehr alle!