Kleines Geschenk ganz groß

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Erzähler Sicht

Yukine und Hiyori haben hervorragend geschlafen, wie sie es Akira mitgeteilt haben.

Diese lächelte sie nur an und bat sie in das Esszimmer, wegen dem Frühstück zu kommen.

Sie machte sich weiter auf den Weg zu Yatos Zimmer. Dort klopfte sie vornehm und wartete auf ein Herein. Aber dies kam nicht.

,,Ich komme jetzt rein.”teilte Akira ihn vorher noch mit.

Sie fand ein gemachtes Bett vor. Im Zimmer war niemand. Vielleicht ist er ja schon im Bad.

Sie machte sich auf den Weg und klopfte an die Badezimmertür

Yato, der sich einfach im Spiegel anblickte, zuckte kurz zusammen, öffnete aber sofort die Tür.

Dort stand Akira, die ihn auch bat sich in das Esszimmer zu begeben.

Als nächstes musste nur noch ihre Herrin geweckt werden. Diese kam aber fertig aus ihrem Zimmer raus und lächelte Akira freundlich an.

,,Ich bin schon wach und fertig. Komm, lass uns Essen gehen.”

Im Esszimmer angekommen, setzte sie sich hin und erst dann fingen alle an zu essen.

Dies schickte sich einfach.

Als Sie fertig mit dem Essen waren, schaute Katsu nach, ob es einen wichtigen Auftrag gab und den gab es auch.

Rapide war Katsu wieder da und teilte seiner Herrin alles mit.

,,Die Foldarherrin hat ein Kind bekommen und bittet sie, ihre Tochter mit Schönheit und Glück in der Liebe zu segnen. Außerdem für Fruchtbarkeit. Ihre Mutter hatte schon mehrere Fehlgeburten und will nicht, dass dies auch ihrer Tochter widerfährt. Sie hat 500.000¥ geschickt.”

Hiyori, Yukine und Yato sahen sich verblüfft an. Sie wussten, dass sie nur 5.000¥ für jeden Auftrag wollte, aber das ist ein gewaltiger Unterschied. Wieso bezahlte man so viel mehr? Es war Respekt.

Eigentlich fragten nicht viele für Schönheit ihrer Tochter. Eher für Glück in der Liebe, wenn die Eltern Angst hatten, dass ihr Kind nicht so schön wird. Aber größeren Personen war dies sehr wichtig.

,,Mine!” Akira verwandelte sich abrupt in zwei Pistolen.

,,Takashi!” Und Katsu in zwei Katana.

,,Wollt ihr mitkommen?”

,,Schau, Yato! Das ist ein richtiger Auftrag. Nicht das was du als Aufträge betitelst.”

,,Da hat Yukine Recht.” Yato fasste sich ans Herz.

,,Ist das ein Ja?” Alle nickten, weswegen sich alle teleportierten.

Die Göttin bat sie draußen zu warten, also schauten sie durch ein Fenster wie vor ihr die Foldarherrin und der Foldarherr in die Knie gehen. Ja, Götter waren am höchsten gestellt. Vorallem Götter mit einem großen Namen.

Elegant schritt sie zu dem jüngsten Menschen hin.

Nach fünf Minuten war ihr Auftrag auch erledigt. Das Baby lachte so süß, weswegen Akira es richtig sehen wollte, aber dies ging hier nicht.

Sie verabschiedete sich und trat vor den drei Schaulustigen.

,,Lasst uns Ayakshis fangen. Ich glaube nicht, dass ihr wieder zu mir kommt.”

,,Doch natürlich!” sagte Yukine.

,,Aber ich glaube Hiyori kann nicht.” fügte er noch hinzu.

Die Liebesgeschichte zweier GötterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt