Die Liebesgeschichte zweier Götter

Ausflug!

Erzähler Sicht

Alle standen sie im Park und jeder einzelne freute sich.

,,Wo sollen wir zuerst hin? Dort hin? Oder doch lieber dort hin? Da gehen wir als erstes hin!” völlig euphorisch zeigte Gott Yato auf die Karte des Parks, welche er bei sich trug.

,,Das ist doch am anderen Ende des Parks, Vollidiot! Lass und von vorne anfangen.” unterbrach Yukine seine gute Laune.

Völlig deprimiert gab er ein ‘ok’ von sich.

Hiyoris Ziel war es heute war, sich Yato zu nähern. Sie erinnerte sich nämlich an das Gespräch mit Kazumi und wer könnte besser über Liebe reden, als die Göttin der Liebe?

Genau keiner!

Mit dem Geld, welches genau diese Göttin ihr zurück gab, kaufte sie sich ein Outfit, mit dem sie Yato beeindrucken wollte.

Eine wunderschöne eng anliegende Shorts, mit einem weiten Oberteil! Das ist perfekt.

,,Können Akira und ich vielleicht was alleine machen? Wir fühlen uns irgendwie fehl am Platz.”

,,Ach was redest du denn da! Ihr seid nicht fehl am Platz! Sonst hätte ich euch die Karten nicht gekauft!” entsetzt sah der halb Ayakashi Akira und Katsu an.

,,Wenn ihr wollt, könnt ihr gehen.” zwinkerte die Liebesgöttin Katsu und Akira zu.

Akira wurde rot, Katsu grinste nur schelmisch, nahm die Hand von Akira und lief mit ihr davon.

Jetzt waren sie nur noch zu viert.

,,Ok, lasst uns Spaß haben!” rief Yato und streckte seine Faust in die Höhe.

Alle kicherten, machten sich aber sofort auf den Weg zu den Attraktionen.

,,Ich müsste mal kurz weg. Ihr könnt ruhig schon auf die Geisterbahn gehen. Ich wurde noch nie von solchen Attraktionen angezogen.”

Alle nickten, als die Göttin verschwand, stellten sie sich ran.

Lange warten mussten sie nicht, denn nach ein paar Minuten waren sie auch dran.

Einer musste nach vorne und zwei nach hinten.

Hiyori ergriff ihre Chance und setzte sich mit Yato nach hinten.

Yukine, der Angst vor der Dunkelheit hatte, dachte nicht daran mit einzusteigen, weswegen sie völlig alleine waren.

Während der ganzen Fahrt klammerte Hiyori sich an Yato fest und ‘erschrak sich’.

Yato nahm dies ganz locker und achtete nicht weiter auf die Gesten von Hiyori.

Als die Fahrt vorbei war, sahen die beiden Freunde Kazumi und Yukine in einem tiefen Gespräch verwickelt.

,,Haaallo Leute! Naa, was machen wir als nächstes?” Der teurer gewordene Gott legte einen Arm auf Kazumis Schultern, diese jedoch legte sie wieder etwas grob weg und ging auf Abstand.

Sie wollte nicht, dass Yukine und Hiyori so von Yato und ihr erfuhren.

Yato sah sie darauf hin nur verletzt an.

Der Tag neigte sich langsam dem Ende. Es war nur noch eine Stunde, bis das Feuerwerk begann.

In dieser einen Stunde verbrachten die sechs alle zusammen im Geschenke Shop.

Während Hiyori, Yukine und Yato sich die Schlüsselanhänger anschauten und Akira und Katsu sich an den Tassen vergriffen, stand Kazumi bei den Kuscheltieren.