Kazumis Sicht
Es war nicht falsch, Yato zu küssen, ihn zu lieben auch wenn ich von Hiyoris Gefühlen bescheid wusste. Jeder verliebt sich mal in die gleiche Person wie irgendein anderer Jemand. Wer dieser Jemand ist, ist unbekannt. Wird es vielleicht auch bleiben. So viele Faktoren spielen eine Rolle bei so einem Spiel.
Ich gab mich ganz dem Kuss hin. Er konnte so gut küssen. Als mit seiner über meine Lippen leckte, gewährte ich ihm Eintritt.
Alles explodierte in mir. Ich liebte diesen Namenlosen Gott wirklich. Ich fühlte mich so gut in diesem Moment. Ich wollte nicht, dass es endet und ich hoffte inständig, dass er genau das gleiche fühlte.
Yato, ich liebe dich, aber ich werde es dir nicht als erstes sagen. Da bin ich eher altmodisch.
Ich wusste nicht wie lange wir uns küssten, aber wir beide wollten nicht, dass aus küssen komisches knutschen würde. Jedenfalls bei unserem ersten Kuss.
,,Du küsst unglaublich gut.” kommentierte Yato.
,,Ich bin die Göttin der Liebe, was hast du anderes erwartete?” erwiderte ich schelmisch.
,,Da hast du recht.” damit zog er mich erneut in einen Kuss.
Komm, sag mir, dass du mich liebst. Du hast mich Grad zwei mal geküsst. Sag das du mit mir zusammen sein möchtest. Bitte.
Doch er sagte nichts.
Denkt er, ich würde denken, dass er mich nur liebt, da ich ihm ein Schrein geschenkt habe? Nein Yato! Das denke ich nicht! Das würde ich auch nie.
Er sah mir grinsend in die Augen.
,,Wir sollten zurück, die anderen machen sich bestimmt schon Sorgen. Ich will nicht, dass sie auf falsche Gedanken kommen. Ach stimmt ja, wir haben ja was gemacht.” Ich verpasste ihm eine mit meiner flachen an seinen Hinterkopf.
,,Eines habe ich vergessen dir zu sagen. Jeder Auftrag wird zu mir geschickt. Dein Schrein ist mit meinem Anwesen verbunden. Und jetzt, lass uns zurück.” Wir teleportierten uns wieder zurück und wurden von einem wütenden Katsu begrüßt.
,,Wo wart ihr?” Als er Kazumi sah beruhigte er sich etwas.
,,Ich habe ihm den Schrein gezeigt. Wieso? Gibt es ein Problem?”
,,Sie haben Besuch bekommen. Um genauer zu sein Hiyori ist gekommen, aber sie wollte eher zu Yato, als zu ihnen. Sie wartet im Gemeinschaftsraum und spielt mit Yukine Karten.”
Ich bedankte mich schnell und ging mit Yato zum Gemeinschaftsraum.
Ich band mir den Schal ab und gab ihn Yato.
,,Hier, den wolltest du doch bestimmt wieder haben.”
,,Ja, stimmt danke. Ich hab mich schon gefragt, ob du ihn mir überhaupt mal zurück gibst.”
Ich schüttelte Schmunzelnd den Kopf und öffnete die Tür.
Akira schlief, Hiyori und Yukine sahen uns an.
,,Wo wart ihr?” fragte uns die Brünette wie Katsu vorhin.
,,Ich musste Yato unbedingt was zeigen.” antwortete ich ihr rapide und ich sah wir Yato anfing zu strahlen.
,,Was für ein Zufall!” ,begann Hiyori, ,,Ich hab auch was, was ich Yato zeigen möchte!”
Erzähler Sicht
Noch etwas für mich? Was war heute nur los? Habe ich gestern etwa einen so schlechten Eindruck hinterlassen?
Die Brünette suchte kurz in einer Tüte rum. Während dieser kurzen Zeit, wurde sie aber von allen wachen Menschen in diesem Raum beobachtet.
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Die Liebesgeschichte zweier Götter
FanfictionLiebe. Liebe ist so ein schönes und doch beängstigendes Gefühl. Man hat um die Person Angst, hat Angst etwas schwerwiegendes falsch zu machen. Man will diese Person glücklich machen, wie es keiner zuvor tat. Doch wenn man sie verletzt, dann macht ma...