Die drohung der unbekannten Männer

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Wurde über arbeitet

Kaito war so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkt hatte, wie Aoko nach ihm rief. Erst als Aoko ihn an schrie, riss es ihm aus seinen Gedanken .

"Hörst du mir über haupt zu, Kaito!!"

"Was schreist du mich an? Ich bin nicht taub!" gab Kaito sichtlich bissig zurück.

"Oh du kannst wieder hören. Dann kannst du dich ja wieder voll ganz mit mir beschäftigen" antwortete sie sarkastisch und versuchte nicht gleich seinen Kopf abzureißen. Wozu lud er sie zum Kaffee ein, wenn er überhaupt keinen Bock drauf hatte.

Und über haupt, was war so interessant, dass er die ganze Zeit auf seinem Handy starren musste?

 "Jetzt reg dich doch nicht auf. Was ist dein Problem, wenn ich im Handy gucke? Und außerdem sehe ich dich jeden Tag und ich betohne jeden  Tag . Da brauch ich dich jetzt nicht ununterbrochen anzusehen oder ?"

Es gab Dinge, die Aoko einfach nicht verstand. Und das war nun mal sein zweites Ich. Diese ganze Arbeit stresste ihn einfach. Alles stresste ihn.

Eine Person näherte sich ihnen. Doch bevor sie sie bemerkten, atmete Aoko ruhig aus und stand auf.

"Ich weiß zwar nicht, was in letzter Zeit los war, aber es nervt. Ruf mich an, wenn es dir wieder besser geht und du klar denken kannst"

Aoko war wirklich im Begriff zu gehen, doch Kaito hielt sie am Arm fest. "Wieso nimmst du immer alles so ernst? Das nervt. Bleib mal locker und setzt dich wieder hin"

Sie verschränkte die Arme ineinander und warf ihren Kopf in den Nacken. Sie wusste nicht einmal selbst, warum sie so aus rastete. Durch ihre Periode war auf ihre Laune nicht mehr verlass. Sie setzte sich hin und schob ohne zu fragen seine Schüssel Eis zu sich rüber und verschlang die süße Versuchung begierig runter.

Kaito starrte sie leicht verstört und verwirrt an, runzelte dann die Stirn und beließ es. " Süße, wenn du so schlingst dann erstickst du noch"

Die Frau nahm ihre Sonnenbrille ab und zwinkerte Kaito an

" Mom? Was machst du denn hier

Die unbekannte Frau stellte sich als Kaitos Mutter, Chikage Kuroba heraus. Sie war eine sehr attraktive Frau mit kurzen rotbraunen Haaren und braunen Augen.

" Überraschung!"

" Seit wann bist du wieder in Japan ? Und warum hast du mir nicht bescheid gegeben ?" meckerte Kaito rum.

" Da bin ich mal seit längerer Zeit wieder zu Hause und alles was du machst ist rum meckern und dich beschweren. Mehr hast du nichts zu sagen?"

" Oh sorry, was soll ich denn deiner Meinung nach sagen ? Ach ich habs! Mama,schön das du wieder da bist oh wie sehr ich dich vermisst hab !"
erwiedert Kaito Ironisch begeistert.

Aoko sah ihren Freund durch seine Mauer. Sie wusste genau, warum er sauer war.

"Außerdem bist du doch die jenige , die ständig auf Reisen ist und mich hier alleine zurück lässt" gab Kaito genervt und klein laut zu . Doch mit dieser Aussage erntet er  böse blicke von seiner Mutter.

" Pass ja auf was du sagst, ich bin schließlich immer noch deine Mutter . Und Rede nicht so laut über dieses Thema. Ich will nicht, dass die Leute denken ich wär eine Rabenmutter"

Das war sie ja auch. Aoko konnte nur ihren Kopf schütteln und wusste nicht so recht, wie sie mit dieser Diskussion umgehen sollte .

" Wie wäre es, wenn wir uns setzen , einen Kaffee trinken und wir  plaudern ein bisschen?" Aoko hoffte, dass sich die Stimmung zwiechen den beiden ein wenig besser werden würde.

(PAUSIERT- IN BEARBEITUNG!) The truth is ...I💗you Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt