Im Visier

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Ich entschuldige mich erst einmal auf die mal wieder lange Wartezeit. Aber in den letzten montanen hatte ich gefühlt jeden Tag Klausuren und somit hat die Schule meine psyche komplett eingenommen. Zudem lag ich aufgrund Rachen/Bronchien Entzüngung für eine Woche im Bett. Leider hatte ich auch an mehrere Stellen dieses Kapitel eine extreme Schreibblockade ;/ Das alles hat mich ziemlich unmotiviert -.- Aber jtz sind ja Ferien und ich kann mich entspannen und weiter schreiben (hoffe ich). Ich hoffe dennoch, es gefällt euch ^~^ Lasst mir gerne eure Meinung da und viel Spaß beim lesen :3
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Menschen wurden geboren, Menschen starben. Dies war der natürliche Lauf des Lebens.

Doch selbst in dieser Stadt war es möglich den Tod zu manipulieren. Ihn gefügig zu machen. Man zwang den Tod herauf zu beschwören, wie man es wollte. Forderte ihn heraus.

Es gab immer Wege den Tod zu beschleunigen. Manche auf unbewusste, ungeschickliche und unabsichtige Weise, andere wiederum handelten feige, unfair, grausam und ohne Rücksicht auf Verluste, völlig unabhängig in wieweit sie ihre Hände schmutzig machten.

Sie steckten Häuser in Brand, stachen Menschen mit Messern ab oder erschossen sie, vergifteten sie, stoßen jemanden von der Treppe , oder von anderen höheren Orten und weiteres.

Selbst das Beauftragen von Auftragskillern stand auf ihrer 'to-do-liste' und ließen andere ihre Drecksarbeit machen.

In dem Fall hatte jemand Spaß daran, Bomben zu legen, was bereits dutzende das Leben kostete. Somit wurde die verkorkste Welt eines Videospiels zur Realität.

Das kleine, hilflose Mädchen, welches in dem Armen des ihr vertrauten Jungen von neben an lag, stand regelrecht am Rand ihrer Verzweiflung.

"Lass mich los!! Mein Vater liegt dort!! Ich muss zu ihm!! Er braucht Hilfe!!!!" schrie sie kümmerlich, während ihre zaghaften Tränen willkürlich ihre Wangen hinunter liefen und versuchte sich aus den Fängen ihres Freundes zu befreien.

"Das ist zu gefährlich!! Wir müssen von hier verschwinden, bevor hier noch alles in sich zusammen bricht!!!"

"Und meinen Vater hier zurück lassen?!" Sie klang verletzt. Ihre Augen, erfüllt von bitterer Wut, Enttäuschung, Ermüdung, Angst und Ratlosigkeit.

Sie sahen einander verkrampft an. Suchten in den Augen ihres Gegenübers nach einen Weg diesen Albtraum zu entkommen. Aus diesen auf zu wachen.

Kaito war sichtlich mit der Situation über fordert, biss sich auf die Unterlippe, sodass sie leicht auf platzte und ein wenig Blut raus quoll. Schien selbst den Tränen nahe zu sein, während sie weiterhin versuchte ihn von sich weg zu schieben und sie mehrmals auf seine Brust einschlug.

(PAUSIERT- IN BEARBEITUNG!) The truth is ...I💗you Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt