Something Big {fertig}

5 #Kätzchen

Die Tür wurde aufgerissen und man konnte ein Brüllen war nehmen. Ich öffnete schnell meine Augen und schaute mich um. Shawn setzte sich auch auf „uhh Shawn machst du jetzt die Schwester von Cam klar?" lachte der eine „oh man Nash das ist meine beste Freundin, mehr nicht" er stand auf und begrüßte Nash „na Grier" sie gaben sich einen Handschlag „na Mendes" sie lachten und ich entschloss mich auch aufzustehen. Ich sperrte die beiden aus und zog mir meine Sachen an.

Nach dem ich komplett fertig war öffnete ich die Tür. Ich vernahm laute Musik aus Camerons Zimmer, weshalb ich mich sofort auf den Weg machte. „Deine Schwester ist echt heiß Cam" konnte ich eine Männliche Stimme hören „halt die klappe Taylor, außerdem ist sie vergeben" sagte Cameron, ich konnte die wut in ihn heraus hören „echt mit wem?!" fragte ein weiterer junge „mit Cater höchst persönlich" beantwortete Cameron die Frage. Es wurde kurz Still „aber das kann sie nicht machen, weiß sie auf wen sie sich da einlässt?!"-„anscheinend nicht"-„hast du ihr nicht erzählt wer er ist und was er macht?!"-„jemand muss es ihr sagen"-„sie tut mir so leid" bevor das ganze Weitergehen konnte, öffnete ich die Tür „guten morgen Jungs" entgegnete ich fröhlich und setzte mich zu ihnen „ich bin Luana, aber nennt mich ruhig Lu" ich lächelte in die Runde und alle sahen mich nur mit großen Augen an, bis einer endlich die Stille unterbrach „ich bin Nash, Nash Grier, aber wir hatten ja schon das vergnügen" er zwinkerte mir und Shawn zu, worauf Shawn die Augen verdrehte „ich bin Matthew Espinosa, aber du kannst mich Mat nennen" Mat lächelte mich an „ich bin Taylor Caniff" die sind alle so freundlich „ich bin Jack Johnson"-„und ich bin Jack Gilinsky" sagte der eine lächelnd „uhh gleich zwei von der Rasse, das kann ja lustig werden" sagte ich lachend, wobei sich alle einstimmten. „Ja und ich bin der Aaron Carpenter, Shawn und Cameron kennst du ja schon, ja und zusammen sind wir die Magcon Family" sagte Aaron stolz. Ja das waren sie wirklich, eine Familie, aus 9 Jungs, respekt „naja 9 Jungs, das ist schon krass" lachte ich „naja eigentlich sind wir ja 10" sagte Jack, der gleich einen Ellenbogen in die Seite von Nash bekam „wieso wer den noch?" fragte ich nach „Cater, Cater Reynolds" sagte Cam kleinlaut „was Cater ist bei euch ich denke ihr könnt ihn nicht leiden?!" fragte ich in die Runde „können wir auch nicht, deswegen ist er auch erst mal draußen" was soll er denn gemacht haben, er ist doch ein ganz netter „was hat er gemacht?" alle schauten mich an „Luana, er ist ein betrüger, er betrügt alles und jeden, er wird auch dich betrügen und dich verletzen, lass dich nicht auf ihn ein kätzchen" sagte Nash, kätzchen? Sein ernst, wir kennen uns seit kurzem und er nennt mich kätzchen? Naja Männer muss man nicht verstehen. „Das glaube ich dir nicht, Cater ist nicht so, er ist nett und liebevoll, ich werd es ja wissen, er ist mein Freund"-„ja das ist ja das schlimme, er hat dich schon komplett um den Finger gewickelt, es dauert nicht mehr lange und er lässt dich fallen" meinte Jack „das wird er nicht, ich bin für sie da und werde sie beschützen" sagte Shawn und lächelte mich betrügt an „danke" sagte ich nur. Es klingelte an der Tür und ich sprang auf und rannte runter. Ich öffnete die Tür und viel Cater um den Hals „oh bby hast mich wohl vermisst" lachte er und umarmte mich. Ich ließ ihn rein und wollte mit ihm in mein Zimmer gehen, leider habe ich meine Rechnung nicht mit den 9 Jungs gemacht die sich uns in den Weg stellten „das kannst du vergessen Cater, such dir ein anderes Mädchen, aber nicht das Kätzchen, die bleibt heil bei uns kapiert?!" sagte Nash ich verdrehte die Augen „jetzt seit doch nicht so und lasst uns durch" doch die Jungs schüttelten nur den Kopf „lasst sie, Lu ist glücklich und vielleicht hat er sich ja wirklich geändert" meinte Shawn und sah mich lächelnd an, doch ich konnte sehen das es ein gezwungenes lächeln war. Alle schauten ihn verwirrt an aber ließen Cater und mich durch. Ich schloss meine Zimmer Tür hinter mir und setzte mich zu Cater aufs Bett „tut mir leid wegen den Jungs, aber sie Benehmen sich jetzt schon wie meine Brüder, ich frag mich was das noch werden soll" lachte ich „jaja die Jungs, egal was sie dir erzählen, es stimmt nicht, hör nicht auf sie"