12 #bereit wenn du es bist

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Ich wurde durch ein ruckeln geweckt. Ich schaute mich um, konnte aber keinen erkennen. Ich machte mich schnell fertig um zu sehen was passiert ist.

 Ich betrat die obere Etage des Busses, jedoch befand sich dort auch keiner

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Ich betrat die obere Etage des Busses, jedoch befand sich dort auch keiner. Ich schaute aus dem Fenster und entdeckte die Jungs. Wahrscheinlich machen wir eine Pause. Ich ging zu ihnen raus und stellte mich dazu „Guten Morgen“ lächelte ich die Jungs an „guten Morgen Prinzessin“ entgegnete mir Shawn mit einem lächeln als einzigster. Die anderen schauten sehr genervt „von wegen guter Morgen, wir haben einen Platten“ beschwerte sich Taylor „was?!“ fragte ich „ja schau doch, das Rad ist hin“ Cam zeigte auf das Hintere Rad, das erklärte dann auch das Ruckeln im Bus. „Und was machen wir jetzt?“ fragte ich „ich würde sagen, wir nehmen erst mal unsere wichtigsten Sachen mit und suchen ein Hotel“ meinte Aaron „gute Idee“ meinte ich „das hat sich dann auch schon geklärt, 1km weiter, ist ein gutes Hotel“ lächelte Jack, der gerade zu uns kam, anscheinend hatte er Passanten um Rat gebeten. Ich nickte. 1km, ich glaube die wollen mich umbringen, nicht nur das ich mit meinen wichtigsten Sachen, also eigentlich alles, 1km laufen soll. Nein, es ist heiß, verdammt heiß und neben uns ist nach einer kurzen Klippe gleich das Meer und wir können nicht rein, weil wir 1km laufen müssen. Ich ging also in den Bus und packte genau wie alle anderen meine Sachen zusammen, das war dann schluss Endes, auch wirklich meine ganzen Sachen, also 2 Koffer und eine Reise Tasche. Ich verließ den Bus als letzte und alle warteten schon auf mich, Cameron räusperte sich „Ähm Luana, schätzchen, ich glaube du hast Shawn vorhin nicht ganz verstanden als er sagte das wir nur das wichtigste mitnehmen sollen“ er schaute mich schief an „das ist das wichtigste, ich will doch nicht ohne meinen krims kram gehen!“ ich lächelte und ging los „och mensch Jungs, ich möchte heute noch ankommen, kommt ihr endlich?“ die Jungs lachten und wir liefen die lange Straße entlang. Ich lief mit Shawn etwas weiter hinten „soll ich dir was abnehmen?“ fragte er mich lachend „nein ich kann das alleine“ sagte ich nur. Ja gut, ein bisschen Hilfe wäre nicht schlecht gewesen, aber ich kann doch nicht meine Stolze Ehre verletzen. Er lachte „wie du meinst“ ich lächelte „ja das meine ich, aber ich werde nicht ruhe geben, bist du mir sagst was du sagen wolltest“ ich lächelte ihn schelmisch an und er schüttelte nur lachend den Kopf „Ach mensch Prinzessin, es war wirklich nicht wichtig“ ich schaute ihn grimmig an „erzähl das wen anderes Mendes“ er lachte und ich konnte mich auch nicht mehr halten „okay, ich sag es dir, abber dafür musst du dir mit mir ein Zimmer teilen“ er schaute mich herausfordernt an „okay, einverstanden“ sagte ich lächelnd
     
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Wir betraten das Hotel, welches direkt am Strand lag und auch dem Entsprechenden Teuer war. „So Jungs, Zimmerverteilung!!!“ schrie ich als ich uns 4 Zimmer reservierte. Alle stellten sich um mich drummer rum  „also, Taylor teielt sich ein Zimmer mit Aaron und Cam“ die drei nickten und freuten sich, während sie sich abklatschten „nana Jungs, das gilt hier für alle, wenn ich beim Auschecken irgend etwas Negatives von euch höre, dann könnt ihr was erleben verstanden?“ fragte ich, alle nickten eifrig. Ein Mann kam zu uns, „Na bei euch weiß man ja wer die Hosen an hat, nicht war“ er lachte und zwinkerte mir zu „viel Glück“ sagte er und ging.„danke, das brauche ich“ ich lächelte und alle lachten. Ich gab Cam, Taylor und Aaron ihren Zimmer Schlüssel und sie verschwanden. „So weiter geht es“ sagte ich „Jack und Jack schlafen in einem Zimmer “ die beiden Gaben sich einen Hand Klatsch und verschwanden „ und Nash und Matt teilen sich ein Zimmer“ sie nickten und ich gab auch ihnen ihren Schlüssel. Dann hing ich mit Shawn auf unser Zimmer. Wir zogen uns direkt um und gingen zum Strand und ich muss sagen es war echt schön und wir waren alleine.

 Er nahm meine Hand als wir vor dem Meer standen „bereit?“ fragte er mich „bereit wenn du es bist“ sagte ich und wir rannten ins Wasser

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Er nahm meine Hand als wir vor dem Meer standen „bereit?“ fragte er mich „bereit wenn du es bist“ sagte ich und wir rannten ins Wasser. Nach einem vergnügen mit einer Wasser schlacht, legten wir uns auf eine Decke „Shawn du musst mir jetzt sagen was für dich so unwichtig war“ sagte ich „ja ich weiß“ sagte er nur. Er lehnte sich über mich und schaute mir tief in die Augen.

 Er lehnte sich über mich und schaute mir tief in die Augen

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