23 #Kissen schlacht

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Es klopfte an der Tür und Cameron kam in mein Zimmer „du kleines, wir wollen in einer Stunde los“ fragte er „wenn du eh rein kommst Cam, dann musst du auch nicht klopfen“ sagte ich, er nickte und half mir in den Rollstuhl, dann ging er aus meinem Zimmer und ich machte mich so gut es ging fertig. Dann ging ich in die Küche und wir frühstückten alle zusammen „und Luana schatz, freust du dich?“ fragte mich meine Mom „geht“ antwortete ich nur „ach Mausebär, das ist doch nur zu deinem Besten, du wirst dort viel spaß haben“ versucht sie mich um zu stimmen „bor schatz, du nervst mich gerade dezent, unsere Tochter ist 17 Jahre alt und sitzt im Rollstuhl, denkst du etwa sie will noch Mausebär von dir genannt werden?“ regt sich papa auf „so eine frechheit, ich darf meine Tochter so nennen wie ich bin, nur weil sie jetzt behindert ist, heißt es doch nicht das sie nicht mehr mein kleines Mädchen ist“ schrie meine Mom. Ich setzte meinen Rollstuhl in bewegung und fuhr zur Garderobe, dort zog ich mir meine Jacke an „jungs kommt ihr?“ fragte ich und nach wenigen Sekunden, stand sie auch schon neben mir und zogen sich an. Wir stiegen ins Auto, ich verabschiedete mich nicht von meinen Eltern, ich habe gerade einfach nur zu viel. Shawn holte noch schnell meine Tasche und stieg dann auch ein, dann fuhren wir zum Flughafen. Den Flug über habe ich geschlafen, wurde dann aber von Shawn geweckt, als es weiter ging, also stiegen wir ins Auto und fuhren weiter, bis wir dann endlich unser Ziel erreicht hatten. Shawn und Cams Haus. Sie öffneten die Tür und schon gleich rannten die beiden Hunde zu mir, ich begrüßte sie und ging dann aber auf den schnellsten Weg in mein Zimmer, hier sind so viele schöne Erinnerungen, schöne, mit Shawn. Ich merkte wie mir eine Träne über die Wange kullerte, ich wischte sie schnell weg und packte meine Sachen aus. Ich entdeckte Bilder neben mein Bett, die die Jungs wahrscheinlich dort hin gestellt hatten. Ich sah mir das erste Bild an.

Ich musste lachen, ja, das sind meine Jungs

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Ich musste lachen, ja, das sind meine Jungs.

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Oh ja, daran kann ich mich noch erinnern

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Oh ja, daran kann ich mich noch erinnern.


Das letzte Bild umklammerte ich fest

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Das letzte Bild umklammerte ich fest.

Auf ein mal hörte ich ein Gröllen, Nash, Jack, Jack, Aaron, Matt und Taylor. Ich stellte das Bild schnell wieder weg, dann  schloss ich schnell meine Tür zu, ich meine ja ich liebe die Jungs, aber es reicht das Shawn mich im Rollstuhl gesehen hat, ich will nicht das sie mich

so sehen. Es klopfte an der Tür, aber ich sagte nichts „kätzchen, ich bin es“ sagte Nash, aber ich reagierte nicht, später kamen dann auch die anderen an die Tür und versuchten sie auf zu machen. „Leute es reicht!“ schrie Shawn, ich musste einfach lächeln „geht bitte, ich versuche mit ihr zu reden, alleine!“ sagte er, daraufhin gingen die anderen. „Prinzessin, darf ich rein kommen?“ ich öffnete die Tür und Shawn kam schnell rein und umarmte mich, „es tut mir leid Prinzessin, ich hätte wissen müssen, das du das nicht willst“ ich nickte nur „keine Sorge, ich habe einen Plan, ich kenne eine schöne Lichtung hier in Toronto“ er lächelte „aber wie wollen wir an ihnen vorbei kommen?“ fragte ich „ich habe schon einen Plan“ er lächelte wieder, dieses lächeln „bereit?“ fragte er, als er mich vor die Tür schob „bereit wenn du es bist“ sagte ich und Shawn schmiss die Tür auf und rannte mit mir los, durch den Hintereingang, so das uns keiner sah. Er hörte nicht auf zu rennen, bis wir an der Lichtung waren, er half mir aus dem Rollstuhl und legte mich auf den Rasen, dann ließ er sich in das Gras fallen neben mir. Wir lachten, als ob es keinen Morgen gäbe. Er stand auf und reichte mir seine Hände „aber Shawn“ sagte ich, „bereit wenn du es bist“ sagte er, ich nickte und er stützte mich, so das ich aufstehen konnte, ich zitterte mit den Beinen und viel trotz dem halt von Shawn wieder hin. Er hielt mir wieder die Hand hin, warum war mir nicht klar das er nicht aufgeben wollte. Ich nickte und probierte es wieder, jedoch vergeblich. Wir übten bis es dunkel wurde, dann brachte er mich wieder nach Hause. Eine Sache hatten wir erreicht, ich kann jetzt schon mit Shawns unterstützung, stehen, aber nur wenn er mich stark hält. Wir schlichen ins Haus und er brachte mich schnell in mein Zimmer, auf meinem Bett saß Cam, wie er weinte. „Lu!“ er sprang auf und umarmte mich „tu mir das nicht noch mal an Lu, ich hatte Angst das was passiert ist, oder das dir jemand weh getan hat“ sagte er mit verheuelten Augen „ich hatte doch Shawn dabei“ sagte ich beruhigend „ja schon, aber dieser Spast kann auch nicht auf passen“ sagte er lächelnd zu Shawn, anscheinend verstand er was Cam meinte und lächelte schnell verlegen. Cam drückte mir einen Kuss auf die Wange „ich mache Abendessen“ sagte er lächelnd „du kannst Kochen?!“ fragte ich unglaubwürdig „wer sagt das ich Koche, Liferando ist zur Zeit auf Rabatt Aktion“ lachte er und ging. Ich lachte mit und auch Shawn konnte nicht mehr, wir setzten uns auf mein Bett „so, jetzt rück raus“ sagte ich lachend „warum war mir das nicht klar“ sagte er lächelnd „also, ich sollte mal auf Cam seinen Hund Kira aufpassen, naja ich wollte mir nur von drinnen was zu essen holen, ich wusste ja nicht das Kira so hinterheltog ist und gleich die Gelegenheit nutzt und weg rennt“ sagte Shawn schulter zuckend ich bekam einen Lachflash und konnte nicht mehr aufhören „was hast du denn heute gegessen?“, fragte er belustigt „kicher erbsen“ lachte ich „ah, okay, versteht sich, darf ich auch was von dem harten Zeug?“ fragte er „nene, lass ma Shawniboy, das ist nur was für harte“ lachte ich „na warte du“ lachte er und sprang auf mich um mich zu kitzeln, was er auch super schaffte „scheiße! Wenn ihr das nächste mal rum machte, könntet ihr dann bitte die Tür abschließen, so damit ich nicht unschuldig wie ein Lamm hier rein komme und das sehe?!“ sagte Cam, er bekam sofort ein Kissen von mir ins Gesicht geflogen „ihhh euer beficktes Kissen“ lachte er und es entstand eine Kissen schlacht.

Something Big {fertig}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt