Die Wahrheit

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Astrids Sicht: Das lachen eines kindes drang zu mir durch, verwird öffne ich meine Augen und richte mich auf.
Ich schaute mich um und erkannte sofort wo ich mich befinde.
Warum bin ich wieder hier warum bin ich wieder im Haus meines Vaters ich vestehe das nicht ich bin im doch endkommen ich sollte schnellstens verschwinden und je näher ich der Tür kam des so mehr erleichterung macht sich ihn mir breit wieder hier raus zukommen
"ASTRID WARTE!"
Sofort bleib ich stehen die tür noch mehrere Meter von mir entfernt.
Diese stimme ich hab sie schon mal gehört diese Weibliche stimme gehört zu jemanden denn ich kenne nur wenn?

Wieder ein lachendes Mädchen nur diesmal direkt hinter mir doch bevor ich mich zu ihr um drehen konnte war sie schon durch mich hindurch gelaufen ich schaute ihr geschockt hinterher und als sie mir lachend in meine Richtung schaute erkannte ich sie .Total verwird schaue ich mir selber ins gesicht naja ich bin dort halt nur ein kleines kind das warscheinlich gerade erst laufen gelernt hat und nichtmal alle milch zähne gewachsen sind.
Sekunden nach dem mein jüngeris ich durch mich durch gerannt ist rannte eine Weitere person durch mich durch. Ich musste ihr nicht mal ins gesicht sehen um sie zu erkennen weil ich einfach jedes diteiel von ihr kenne da ich mir ihr bild fast jede Nacht wieder in mein Gehirn gerufen habe um sie nicht zu vergessen um ihr liebevolles lächeln nicht zu vergessen um meine Mom nicht zu vergessen.
"Mom... Mom... bitte ich bin hier."
Ich versuche nach ihren Arm zu greifen doch bekomme ihn einfach nicht zu packen meine hand geht durch sie hindurch.

Mein jüngeris ich lachte meiner Mom endgegen und streckte ihre arme nach ihr aus sofort nam sie sie auf ihre Arme und trug sie lachen in die Küche ich stand nur da und konnte mich nicht bewegen bin noch total verwird ich löste mich aus meiner schock stare und ging ebenfalls in die Küche doch bevor ich dort ankommen konnte wurde alles schwarz um mich herum und ich hörte geschrei unter mir ich schaute mich um sah aber nichts bis mir ein lichtschein auffällt der von der Tür kommt die einen Spalt weit geöffnet ist und an dieser Tür stehe ich jetzt bin ich aber etwas elter so um die 3 Jahre alt sie schaut ängstlich aus der tür raus und als ein Läuter schrei zu hören war rannte sie die treppen runter ich ihr hinter her. Mitten auf der treppe blieb sie stehen um zu gucken ob ihr Vater noch da war doch die haus tür die laut zu geknallt wurde zeigte das er so eben das Haus verlassen hatte sie rannte weiter doch als sie um die ecke schaute blieb sie wie versteinert stehen. Jetzt schaute auch ich um die Ecke und war geschockt von dem was ich sah meine Mom lag bewusstlos auf dem Boden und blut lief ihrer Stirn runter daneben eine zerbrochende Vase.
Das kleine Mädchen neben mir fing an zu Weinen und rannte zu ihr.
"Mami.. Mami bitte wach auf bitte ich ich helfe dir bitte bitte sag was..bitte"sie weinte bitterlich doch stürmte sofort in die küche und kam mit einem Feuchten Tuch und ihn der anderen Hand mit einen Großem Flaster wieder. Bei ihrer Mom angekommen machte sie die wunde sauber und klebte das Flaster auf ihre Stirn und gab ihr ein kuss auf die verdeckte Wunde.
"Du hast immer gesagt das das Aua jetzt weg ist also wach bitte auf... Mami komm schon ich brauch dich..Mami."sie schüttelte an ihren körper doch nichts passiert.
Ich setze mich neben dem 3 Jährigen ich ... okay es ist komisch so etwas zu sagen.
Ich schaute meine Mom verzweifelt an wusste aber das sie nicht tot ist doch mein früheris ich kann es nicht wissen da ich früher noch zu klein war sie weinte und legte ihren kopf auf denBauch unserer Mutter.. auch das ist komisch zu sagen.

"Mami bitte bitte verlass mich nicht ich brauche dich."
Unsere ..ich meine ist ja jetzt auch egal meine Mom öffnet die Augen und strich dem Kleinen Mädchen über ihr Haar was dann sofort ihren kopf von ihrem Bauch nahm und sie begeistert anlächelte.
"Astrid mein Engel merk dir eins ich werde dich niemals verlassen egal was kommt ich werde immer für dich da sein mein Liebling."

Alles um mich verschwamm und ich stand wieder ganz wo anders im Wald und ich sehe meine Mom die mit mir Richtung Strand läuft doch mein jümgeris ich scheint sich nicht wieder verändert zu haben also war das noch als ich drei war.Plötzlich bleibt mein jüngeris ich stehen und Atmet hecktisch.
"Mami..ich ..ich kann..nicht ..mehr."

"Astrid komm halt noch etwas durch wir sind gleich in Sicherheit."

"Ich kann wirklich nicht mehr."

Meine Mom nahm mich einfach auf den Arm und rannte weiter sie lief immer weiter bis sie an einem kleinem Boot ankommt.

"Caroline STOP."
Meine Mom schaute Wütend zu meinen Vater."
"Du wirst jetzt nicht weg gehen und unsere Tochter nimmst du auch nicht mit."

"Du hast kein recht auf sie ich liebe dich nicht und ich habe dich auch nie geliebt meine Eltern haben mich gezwungen zu dir zu ziehen und ich werde ganz sicher nicht hier bleiben und dich Heiraten ich liebe jemand anderes und dort werden Astrid und ich jetzt auch hien."

"DU KANNST MIR MEINE TOCHTER NICHT WEG NEHMEN CAROLINE."

"SIE IST NICHT DEINE TOCHTER VERDAMMT und wenn wir mal ehrlich sind du hast sie auch nie behandelt wie deine Tochter du liebst sie nicht und du willst sie mir wegnehmen um mich zu verletzen aber das schaffst du nicht
und jetzt endschuldige uns wir fahren jetzt zu Astrids leiblichen Vater."

Er ist nicht mein Vater ich meine Wow warte bei wem war ich die letzten jahre gefangen ich meine..

Mein NICHT Dad zieht das Mädchen aus denn Händen ihrer Mutter und hält dem kleinen ein Messer an denn Hals.

"SVEN LEG SOFORT DAS MESSER WEG UND GIB MIR MEINE TOCHTER ZURÜCK."

"Weißt du was du hast recht ich hab dieses Kind nie geliebt und deshalb wird es mir auch nichts ausmachen es zu töten aber wenn du jetzt ganz braf bist und verschwindest wird es weiter leben deine Endscheidung."
Meine Mom schaute verzweifelt zu dem kleinen Mädchen und wischte sich eine Träne weg die aus ihren glassigen augen kam und ging rückwärts zurück.
"Ich gehe.... aber lass dir eins gesagt sein ich werde zurück kommen und wenn ich sehe das du ihr nur ein Haar gekrümmt hast dann bring ich dich um."

"Wenn du wieder kommen solltest und ich das mit bekomme wird sie schon tot auf dem Boden liegen und jetzt verschwinde."
Meine Mom stieg ins Boot und fuhr los.
"Mami nein bitte nimm mich mit."
Sven zug mein kleineres ich wieder richtung hütte und ich stand da verwird und total am weinen. Ich drehe mich zum Meer wo ich meine Mom weg seegeln sehe.
"MOM BITTE KOMM ZURÜCK... komm zurück bitte... ich brauch dich doch." ich singte auf den Sand Boden und lies all die trauer und Wut aus mir heraus ich war Wütent auf denn Mann von denn ich dachte er wäre Mein Vater aber vorallem bin ich Wütend Auf mich das ich die Errinerungen an das alles verdrehnkt habe das ich es vergessen habe das ich dagegen nichts unternohmem habe.
"Mom b.b.bitte verlass mich nicht ich w.w..will dich nicht noch einmal verlieren ich will es nicht."

"DU HAST MIR VERSPROCHEN MICH NICHT ZU VERLASSEN ...du..du hast es mir versprochen ."

"ASTRID KOMM SCHON WACH AUF."
Jemand schüttelt an mir und mal wieder wurde alles um mich herum schwarz erschrocken fahre och hoch immer noch am Weinen Heidrun sitzt auf meinen Bett und schaut mich besorgt an.
"Astrid was ist los?"
"Ich..ich kann mich errinern."
"An was kannst du dich errinern?"
"An meine Mom... ich kann mich einfach an alles errinern.. das mein dad nicht mein Dad ist und meine Mom mich nicht freiwillig verlassen hat."
Heidrun schaute mich einfach an und nahm mich ihn den Arm und als ich mich beruhgt hatte erzählte ich ihr alles und als sie dann alles erfahren hatte war sie geschockt doch schlugte es runter um für mich da zu sein,was sie dann auch war.Weinent in ihren Armen schlief ich dann ihrgend wann ein und traume hoffentlich diesesmal nichts.

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