Ein gespräch unter liebenden

315 5 0
                                    

Heidruns Sicht:
He:  Fischbein zum 1000 mal du machst keine Umstände ich bin sogar recht froh das du bei mir bist.
Er schaut mich peinlich berührt an und spielt nervös mit seinen Händen was eigentlich recht Süß aussieht.
Fi:  Aber was ist mit Astrid würdest du es nicht besser finden wenn du sie im Auge hast und Astrid würde wahrscheinlich viel lieber in ihrem Bett schlafen.
Ich grinse als ich mich wieder dran erinnere was Astrid für Hicks fühlt und auch andersrum die beiden sind einfach zu Süß zusammen.
He: Glaub mir Astrid möchte jetzt nirgendwo anders sein und bei Hicks ist sie auch gut aufgehoben..... nicht wie bei mir.
Fischbein musterte mich und schaute mich dann besorgt an.
Fi:  Heidrun gibt es etwas was dich bedrückt... wenn du reden möchtest ich bin ein guter zuhörer.
Er lächelte mich an auf so eine ehrliche und liebevolle Art und Weise das ich gar nicht hätte nein Sagen könne.
He:  Naja ich hab ein schlechtes Gewissen da ich Astrid im Stich gelassen habe.... Ich hätte für sie da sein sollen wegen meiner Entscheidung ihr nicht zu helfen wäre sie fast gestorben.... Und jetzt würde ich sie am liebsten nie wieder aus den Augen verlieren oder sie alleine lassen.....  Dieses Bild von ihr mit dem Blutigen Messer wird mir niemals aus dem Kopf gehen ich hätte sie verlieren können.... ich hätte meine Beste Freundin verlieren können...  Einen Teil meines Herzen  sie ist einfach alles für mich un.. und... i.. ich könn...te...  nich.... nicht... oh.. ohne...... s.... s.. sie..
Zum Ende hien wurde ich immer leiser und konnte es letztendlich nicht mehr unterdrücken zu weinen.

Fischbein kam zu mir und nahm mich sanft ihn denn Arm es tat wirklich gut alles raus zu lassen.

Fi:  Heidrun du trägst keine Schuld daran was Astrid passiert ist dieser grauenhafte Typ war Schuld und Natürlich war es nicht sehr toll von dir Astrid zu Verbieten dort Hirn zu fliegen aber du hast es getan um sie zu beschützen..... Manchmal tuhen wir Dinge die unsere liebsten Verletzen... aber letztendlich Taten wir es nur um sie zu beschützen.
Du und Astrid habt euch gestritten und sie ging dann ohne dich doch du hast dich sofort auf dem Weg gemacht um sie zu unterstützen und deshalb finde ich du hast rein gar nichts falsch gemacht und hast auch keinen Grund dir Schuldgefühle zu machen.
Seine Worte berührten mich und drängten mein Schlechtes Gewissen in die Hinterste Ecke meines Kopfes.
Seine Umarmung wirkte so beruhigend das ich mit Weinen aufgehört hatte. Ich löste mich von ihm und schaute ihn lächelnt an.
He:  Danke Fischbein das hat mir sehr geholfen.
Fi: Kein Problem Heidrun ich mag dich wirklich gerne und immer wenn dich was bedrückt kannst du jederzeit zu mir kommen.
Er lächelte mich an und mir wurde gerade bewusst was er gesagt hatte....  Er mag mich.
He:  Ich mag dich auch gerne... Also wirklich gerne.....  Du Fischbein hättest du lost Morgen mit mir auszufliegen also nur wir beide und unsere Drachen... Also wenn du magst.
Er lächelte mich schüchtern an und wurde leicht rot.
Fi:  Ja.. Klar gerne ich verbringe gerne Zeit mit dir.

Wir unterhielten uns noch ein wenig bis wir uns dafür entschieden  uns schlafen zu legen und wir beide Einschliefen.


Ein Neuanfang ins Glück 💖🎉Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt